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Diegene Top-Sales der CryptoPunks nach der Webseite von Larva Labs

Punks sind diegene neuen Tulpen: Diegene CryptoPunk-NFTs auf der Ethereum-Blockchain wechseln für irrsinnige Beträge diegene Besitzer. Hunderttausende Dollar sind häufig, einige Millionen kommen vor, und jemand bietet einen speziellen Punker für satte 90 Millionen Dollar an. Warum zum Teufel bezahlt halsdoek jemand für ein pixeliges Bild von einem Punker?

Weten Sie halsdoek Gefühl, abgehängt wordt zu sein? Wenn Sie auf dem eigenen Territorium nicht mehr verstehen, wasgoed passiert? Etwa so geht es mir, wenn ich diegene Meldungen über CryptoPunks lese. Halsdoek ganze ging sehr an mir vorbei, und ich verstehe es auch nicht richtig.

CryptoPunks entstehen durch einen Algorithmus von Larva Labs, einer Softewareschmiede aus New York von Matt Hall und John Watkinson. Der Algorithmus erzeugt exakt 10.000 verschiedene, seltsam-aussehende Köpfe mit 24×24 Pixel te einem 8-Bit-Farbraum. Eigentlich wollten diegene beiden Entwickler damit eine Smartphone App oder ein Spiel bauen. Niettemin dann entschieden sie sich im Juni 2017 dafür, diegene CryptoPunks indien „einzigartige Sammelcharaktere“ herauszugeben, diegene einen Eigentumsbeweis indien Non-Fungible-Token (NFT) auf der Ethereum-Blockchain hinterlegen.

Wer einen CryptoPunk kauft, darf ein pixeliges Gesicht sein Inherent nennen und kann halsdoek auch beweisen. All halsdoek ist einigermaßen interessant, aber auch nicht allzu spektakulär. Ebenso diegene Punks: Sie sehen ein wenig aus wie Figuren te Computerspielen der 90er. Diegene einen mehr, diegene anderen weniger. Es ist cool, dass sie durch einen Algorithmus entstehen. Aber so richtig große Kunst ist es nicht.

Wenn man nun auf der Webseite von Larva Labs die teuersten Verkäufe anschaut, kippt man fast vom Stuhl: CryptoPunk #3100, ein fahles, grünes, nichtssagender Glatzkop mit einer blau-weißen Stirnbinde wurde für 4200 Ether oder 7,58 Millionen Dollar verkauft, Punker #7804, ebenfalls krankgrün, aber mit Pfeife, Sonnebrille und Mütze, für denselben Betrag. Drei weitere Punks wurden für mehr indien eine Million Dollar verkauft, und eine kaum mehr zählbare Anzahl für mehr indien 100.000 Dollar.

Dabei verdient Larva Labs nicht direkt an dennenboom Verkäufen. Halsdoek Studio hat diegene Punks kostenlos angeboten. Wer diegene Transaktionsgebühren für Ethereum bezahlte, konnte sich einen Punker einfach so „claimen“. Für dennenboom Fall, dass diegene Punks durchstarten, haben sich diegene beiden Gründer 1.000 von ihnen gesichert. Nach der Entstehung können User diegene Punks miteinander handeln. Diegene Angebote und Verkäufe neerdalen direkt auf der Blockchain, wodurch man diegene „Historie“ der CryptoPunks exakt nachverfolgen kann.

So wurde Punk 5217 etwa im Juni 2017 „geclaimed“ – ich vermute, erschaffen -, einige Tage später für 10 Ether (damals 2929 Dollar) verkauft, zwei Jahre später für 2,5 Ether – 1884 Dollar – mit Verlust weiterverkauft. Halsdoek war dann ein exzellenter Overeenkomst, da der Punker im September 2020 für mehr indien 100.000 Dollar erneut dennenboom Besitzer wechselte. Daraufhin explodierte der Preis dann, um am 30. Juli 2021 für 2250 Ether oder 5,45 Millionen Dollar verkauft zu werden. Sein ehemaliger Besitzer, Snofro, hat ziemlich gute Geschäfte mit dem Kauf und Verkauf von 18 Punks gemacht: Er hat insgesamt 113,56 Ether ausgegeben und 3.870 Ether eingenommen.

 

User Snowfro auf der Webseite von Larva Labs. Alle Daten sind von der Blockchain genommen.

Der Hype um diegene CryptoPunks ist so hoch angestiegen, dass sogar halsdoek renommierte Auktionshaus Christies neun Punks versteigert hat. Diegene Auktion endete am 11. Mai und spielte beinah 17 Millionen Dollar ein. Noah Davis von Christies nennt diegene CryptoPunks „halsdoek Alpha und Omega der CryptoArt-Bewegung“ und diegene Versteigerung „einen historischen Sale.“

Diegene Auktion von neun CryptoPunks bei Christie’s.

Und dabei gibt es noch kein Anzeichen dafür, dass der Hype abklingt. Alleim im Juli dieses Jahres gab es 1395 CryptoPunk-Verkäufe im Wert von insgesamt 135 Millionen Dollar, mit einem Durchschnittspreis von rund 100.000 Dollar. Und derzeit bietet jemand dennenboom CryptoPunk 3100 für 35000 Ether – 90,5 Millionen Dollar – an. Noch ist halsdoek Angebot nicht angenommen. Aber es würde Punker #3100 te diegene Liga der teuersten Kunstwerke der Welt katapultieren (diegene Top-10-Liste beginnt mit einem Picasso für 115 Millionen Dollar).

Es gibt also Rekorde und Rekorde, verrückte Preise und verrückte Preise. Aber eine Frage beantworten diegene meisten Berichte nicht: Warum?

Ein Picasso oder ein Van Gogh ist ein bezauberndes Werk, dessen materielle Voet wie durch ein Wunder über diegene Jahrhunderte hinweg erhalten blieb. Ein Pixelgesicht, halsdoek kaum mehr indien viertal Jahre altstem ist, kann da nicht mithalten. Warum also erzielt es so hohe Preise?

Ich habe dazu zwei Vermutungen: Zum einen hat diegene Ethereum-Elite schlicht zu viel Strafbaar. Diegene twee tausend Männer, diegene sehr früh te Ethereum dabei waren, haben aus ein twee Tausend Dollar Dutzende von Millionen gemacht, wenn sie nur Ether gehalten haben; wenn sie ICOs veranstaltet oder an dennenboom richtigen teilgenommen haben, wurden daraus hunderte Millionen, wenn nicht Milliarden, und mit dennenboom DeFi-Coins wiederholte sich halsdoek Spiel. Sie baden so sehr te Strafbaar, dass es nicht weh tut, hunderttausend Dollar für ein NFT auszugeben. Weil man es kann und weil es andere auch machen.

Darüber hinaus fiel mir auf, dass viele „Ethereaner“ ihre Twitter-Profile mit CryptoPunks schmücken. Mit der Explosion der Kurse der Punks ist halsdoek mittlerweile ein starkes Statement: Seht hier, ich kann mir halsdoek leisten! Ich bin einer von weniger indien 10.000, diegene einen Punker haben! Ich bezahle tausende Dollar, um ein Profilbild für Twitter zu haben, und ich mache es gerne!

Halsdoek US-Magazin Techcrunch hat sich te der Community umgehört und meine Vermutung bestätigt. Auf der einen Seite sind CryptoPunks ein spekulativer Markt, aber, so ein User aus dem CryptoPunks-Chat, „ehrlicher indien der Aktienmarkt.“ Es gebe keine fundamentalen Werte, diegene dennenboom Kurs von Tesla oder gar von GameStop stütze. „NFTs sind ehrlicher, weil niemand dazu gebracht wird, zu denken, es gebe eine komplizierte Mathematik, diegene niemand versteht. Halsdoek sind nur Leute, diegene diegene Preise hochpuschen, und wenn du es bezahlst, dann ist es der Preis, und wenn nicht, dann ist er es nicht.“ Kuns eben.

Auf der anderen Seite, erklären mehrere User, sei ein CryptoPunkt wegen der begrenzten Anzahl ein „digitaler Flex“, ein Posieren, wenn man ihn indien Avatar te sozialen Medien nutze. Dies ziehe nicht nur reiche Mitglieder der Krypto-Szene an, sondern auch Influencer, etwa Logan Paul, der te einem Video erklärt, wie er für 170.000 Dollar mehrere Punks gekauft hat. „Wenn du keinen Punker hast, wirkt halsdoek Ökosystem wie ein Gentlemen’s Club der 10.000 Leute, diegene sich diese Kunst von Avatar leisten können“, sagte ein anderer User.

Es geht also darum, anzugeben und jemand darzustellen. Damit werden diegene CryptoPunks der erste werkelijke digitale Schmuck. Und halsdoek macht nun irgendwie Sinn.

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