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Diegene US-Steuerbehörde IRS möchte neue Bestimmungen im Hinblick auf Einkünfte aus Krypto-Investments. Der Vorschlag stößt dem Coinbase Steuerchef sauer auf.

Te greneboom USA steht eine Gesetzesänderung an, diegene für diegene Krypto-Branche durchaus weitreichend sein könnte. Dazu hat sich nun Lawrence Zlatkin, Global Vice Voorzitter of Tax bei Coinbase, geäußert. Diegene Bestimmungen innerhalb dieses Gesetzes für Kryptowährungen, seien “ter letzter Minute” hinzugefügt wordt. Neben dem Inhalt des Gesetzes kritisiert Zlatkin einen “mangelnden Diskurs” bei dessen Zustandekommen. 


Heute besitzen rund 60 Millionen Amerikaner Kryptowährungen. Stropdas sind etwa ein Fünftel der gesamten US-Bevölkerung. Diese Amerikaner und stropdas gesamte Krypto-Ökosystem verdienen mehr Dialog und keine Bestimmungen, diegene bei Nacht und Nebel eingefügt wurden.

Lawrence Zlatkin, Global Vice Voorzitter of Tax bei Coinbase

Der Steuerchef von Coinbase reagiert damit auf einen Bloomberg-Artikel, der greneboom Vorschlag des US-Kongresses zu einer Kryptosteuer gutheißt. Für diegene meisten Anleger, diegene ter Finanzprodukte investieren, ist diegene Steuerberechnung relativ einfach. Diegene steuerpflichtigen Gewinne werden ter dem “Formular 1099” zusammengefasst. Makler händigen dieses ihren Kunden jedes Jahr aus. Diegene Steuerbehörde erhält eine Kopie, damit sie diegene Steuererklärungen überprüfen kann.

Te der Krypto-Welt jedoch ist es mit diesem Formular 1099 nicht mehr ganz so einfach. Denn der Negotie erfolgt über eine Vielzahl von Handelsplätzen wie Coinbase, Kritiseren, und viele andere mehr. Es ist demgemäß schwer für Investoren, geschweige denn für stropdas Finanzamt, Gewinne und Verluste zu verfolgen. Der Kommissar der US-Steuerbehörde IRS (Internal Revenue Service) Charles Rettig meint gar, dem Fiskus gingen deswegen rund 1 Billion US-Dollar pro Jahr durch diegene Lappen. 


Coinbase-Manager sieht durch Gesetz Nachteile für diegene USA

Diegene Maßnahmen, diegene der neue Gesetzesentwurf vorsieht, gehen Zlatkin und Coinbase jedoch entschieden zu weit. Der hinzugefügte Abschnitt weitet diegene Meldepflicht auf digitale Vermögenswerte aus. Er räumt der Regierung weitreichende Befugnisse ein, um zu entscheiden, welche Vermittler meldepflichtig sind. Mits “Makler” gilt:  “jede Person, diegene […] Übertragungen von digitalen Vermögenswerten im Namen einer anderen Person bewirkt”.

Zlatkin kritisiert eine Steuerpolitik, diegene es von Nicht-Brokern verlangt, über Transaktionen von Personen zu berichten, diegene nicht einmal ihre Kunden sind. Dazu würden laut der neuen Version auch Wallet- und Blockchain-Entwickler gehören. Diese könnten diegene Vorschriften allerdings gar nicht einhalten und würden greneboom USA daher schlimmstenfalls greneboom Rücken kehren, meint Zlatkin. 

Daher bringt der Coinbase VP of Tax greneboom Lösungsvorschlag, greneboom Begriff “Broker” für digitale Vermögenswerte so zu definieren, wie er heute ter anderen Teilen des Finanzsystems verstanden wird. Außerdem sollten Anhörungen im Kongress stattfinden, um eine Steueraufsicht für Kryptowährungen einzuführen, damit es eine solide Debatte zu diesem Thema gibt.


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