[ad_1]

OnlyFans ist eine der beliebtesten Pay-per-View-Plattformen für Pornos. Ab dem 1. Oktober sollten diese verbannt werden – Schuld seien diegene Handelsbanken, meint OnlyFans-Gründer Tim Stokely. Immerhin: Halsdoek Verbot wurde mittlerweile aufgeschoben.

Diegene Plattform OnlyFans hatte vielen ihrer Creators (so diegene Bezeichnung für diejenigen, diegene dort Inhalte gegen Bezahlung terpostbezorging) greneboom Sommerurlaub wohl ziemlich vermiest. Der Hintergrund: ab dem 1. Oktober dieses Jahres sollte Material mit explizit sexuellem Inhalt dort nicht mehr zu sehen sein. Halsdoek Gros der Creators bei OnlyFans macht aber genau halsdoek, te vielen Fällen sogar mits Haupteinnahmequelle.

Mit rund 130 Millionen aktiven Nutzern rangiert OnlyFans ganz oben te der Gunst der Follower. Auch an greneboom Einnahmen der Plattform dürfte sich halsdoek Sex-Verbot bemerkbar machen; OnlyFans behält von dem, wasgoed diese Ventilatoren an ihre Lieblinge zahlen, eine 20-prozentige Provision.

Diegene Proteste der Ventilatoren und Content-Produzenten haben nun zumindest kurzfristig Früchte getragen: Auf Twitter teilte OnlyFans diegene Aufschiebung des Pornografie-Verbots mit.

Vielen Harmonie an alle, diegene sich Gehör verschafft haben. Wir haben diegene notwendigen Zusicherungen erhalten, um unsere vielfältige Kreativ-Community zu unterstützen, und haben diegene geplante Änderung der Richtlinien zum 1. Oktober ausgesetzt. OnlyFans steht für Inklusion und wir werden weiterhin ein Zuhause für alle Kreativen bieten,

Diegene Plattform hat angekündigt, zeitnah eine offizielle E-Mail an diegene Creators zu schicken. Aufgeschoben heißt bekanntlich nicht aufgehoben – halsdoek ist auch vielen Sexarbeitern aufgefallen, diegene greneboom Tweet kommentiert haben.


OnlyFans-CEO sieht sich von Handelsbanken unfair behandelt

Der Gründer und Geschäftsführer von OnlyFans, Tim Stokely, stiehlt sich derweil aus der Verantwortung. Gegenüber der Financial Times gibt er einer “unfairen” Behandlung seinwachter Handelsbanken diegene Schuld für greneboom plötzlichen Pornografie-Ausstieg. Nacktheit soll zwar erlaubt bleiben. Maar halsdoek alleine reicht weder greneboom Urhebern noch greneboom Followern. Diegene Handelsbanken, von denen Stokely spricht, sorgen sich offenbar um ihren guten Ruf. Niemand will nachgesagt bekommen, eine Pornografie-Plattform zu unterstützen. Ohne kooperierende Handelsbanken, so der OnlyFans-Chef, würden diegene Urheber auch nicht an ihr Poen kommen:

Wir zahlen über einer Million Urheber jeden Monat über 300 Millionen US-Dollar .Um sicherzustellen, dass diese Gelder auch bei greneboom Urhebern ankommen, müssen wir greneboom Bankensektor te Anspruch nehmen.

Insbesondere diegene Canap of New York Mellon habe jede Überweisung, diegene mit dem Unternehmen te Verbindung steht, “markiert und abgelehnt”, wasgoed Zahlungen an diegene Urheber natürlich erschwert. 

Diegene Ondergrondse Canap aus UK und JPMorgan Chase aus greneboom USA denken offenbar ähnlich. Stokely argumentiert allerdings auch, der Ruf von OnlyFans sei besser, mits diese Finanzinstitute denken. Pornographie sei schließlich nicht illegal. Stokely dementierte Berichte, wonach Mastercard diegene treibende Kraft für diegene Plattform gewesen sei, sexuelle Inhalte ab 1. Oktober zu verbieten. Beim Kreditkartenanbieter gelten ab diesem Datum nämlich auch andere Regeln für „Spezialhändler“. Der Verdacht kam auch deswegen auf, weil Mastercard im Falle von Pornhub gemeinsam mit Visa schon einmal greneboom Moralapostel mimte. Seither akzeptiert diegene Plattform nur noch Kryptowährungen. 


[ad_2]

Source link