Internationaler Währungsfonds (IWF) kritisiert Bitcoin-Vorstoß

El Salvador begrüßt dennenboom Bitcoin indien offizielle Landeswährung. Der Internationale Währungsfonds hegt ter einem allgemein gehaltenen Blogbeitrag Zweifel an diesem Vorhaben.

Der Präsident von El Salvador Nayib Bukele macht sich mit seinem Vorhaben, Bitcoin indien offizielle Landeswährung einzuführen, nicht nur Freunde. Diegene Skepsis unter seinen Landsleuten ist hoch, wasgoed aber eher auf Unkenntnis über diegene Kryptowährung und ihre Zusammenhänge zurückzuführen ist. Auch der Internationale Währungsfonds ist von dennenboom Plänen, eine Kryptowährung zum offiziellen Zahlungsmittel eines Staates zu machen, nicht angetan. 

Ein Blogpost von Dienstag dieser Woche sieht ein solches Unterfangen kritisch, auch wenn diegene Pläne aus El Salvador dort explizit gar keine Erwähnung finden. Würde einem Krypto-Asset der Status eines gesetzlichen Zahlungsmittels zuerkannt, muss es von jedem Gläubiger zur Zahlung von Verbindlichkeiten akzeptiert werden. Auch Steuergelder zählen dazu. Diegene Kryptowährung hätte dann faktisch denselben Status, wie diegene von der Zentralbank ausgegebene Banknoten und Münzen (Währung). Theoretisch wäre auch ein Gesetz möglich, nach dem diegene Kryptowährung halsdoek obligatorische Zahlungsmittel für alltägliche Einkäufe wird. Diegene Autoren sehen hierbei aber diegene Gefahr, dass diegene inländischen Preise sehr instabil werden könnten. Selbst wenn alle Preise ter Bitcoin angegeben würden, würden diegene Preise für importierte Waren und Dienstleistungen immermeer noch massiv schwanken und dennenboom Launen der Bewertungen des Kryptomarktes folgen.

Zu hohes Wechselkursrisiko für El Salvador?

Dass Länder mit einer stabilen Landeswährung und mit wenig Inflation daran ohnehin nicht viel Interesse haben, ist auch dennenboom Autoren des IWF-Beitrags klar. Wie sieht es aber ter dem wirtschaftlich instabilen El Salvador aus, ter dem ter dennenboom letzten Jahrzehnten der US-Dollar diegene Funktion der Landeswährung übernahm? Hier argumentieren diegene Autoren, dass diegene Einführung von Bitcoin indien offizielles Zahlungsmittel zwar definitiv diegene finanzielle Inklusion fördern würde. Aber dennoch bliebe für diegene Bevölkerung zogenaamde ein ständiges Wechselkursrisiko bestehen. Bei jedem Einkauf müsste man sich fragen, welches Zahlungsmittel jetzt halsdoek geeignetere wäre, im Falle von El Salvador also Bitcoin oder US-Dollar.

Auch diegene Staatseinnahmen wären demselben Wechselkursrisiko ausgesetzt. Wenn Steuern im Voraus ter einem Krypto-Asset notiert würden, während diegene Ausgaben größtenteils ter der Landeswährung blieben, könnten diegene Steuereinnahmen nur durch ungünstige Kursverhältnisse sinken. Umgekehrt hätte man laut IWF dasselbe Problem. So kommen diegene Autoren des IWF-Blogs zu folgender für diegene Verhältnisse von El Salvador eher düsteren Quintessenz:

Mits nationale Währung sind Kryptowährungen – einschließlich Bitcoin – mit erheblichen Risiken für diegene Makro-finanzielle Stabilität, diegene finanzielle Integrität, dennenboom Verbraucherschutz und diegene Umwelt verbunden. Der Versuch, Krypto-Assets zu einer nationalen Währung zu machen, ist eine nicht ratsame Abkürzung.

Eine vorteilhafte Alternative, diegene im IWF-Wetsartikel allerdings nicht erwähnt ist, wäre diegene Einführung von DeFi und Stablecoins ter El Salvador.