Es war nur eine Frage der Zeit: Halsdoek Ökosystem der Dezentralen Finanzen (DeFi) wird mit greneboom Ansprüchen der Regulierung konfrontiert. Dies wird zum großen Test, ob diegene auf Smart Contracts beruhenden Finanzplattformen eine Zukunft haben. Vielleicht verspielen sie ihre Vorteile – vielleicht schaffen sie aber auch etwas Neues und Wundervolles, durch halsdoek sie ihr Potenzial erst voll entfalten.

Diegene einen nennen es „erwachsen werden“, diegene anderen „seine Ideale verraten“. Wer nicht ter sich selbst stehenbleibt, wird ter seinwachter Biographie unvermeidlich über diese Schwelle gehen müssen, an der man sich ter greneboom eigenen Augen weiterentwickelt, ter denen alter Freunde aber etwas von sich aufgibt. Menschen häuten sich. Sie werfen alte Schalen ab und stülpen sich neue über. Halsdoek kann gut sein oder schlecht, aber es ist eben halsdoek Leben.

Dasselbe trifft auf Kryptowährungen und Decentralized Finance (DeFi) zu. Es entwickelt sich weiter. Für diegene biedert es sich dabei an Zitbanken und Regierungen an und verrät diegene Ideale, aus denen Bitcoin und Krypto geschapen sind. Für diegene anderen wird es erwachsen und reif. Halsdoek ist gut und halsdoek ist schlecht, aber so funktioniert diegene Welt nun sjabloon: Rebellen sind sexy, aber diegene schnöde Angepassten überleben und herrschen.

Und wie es aussieht, rückt der Ogenblik der Häutung für DeFi näher.

Wenn diegene FATF denkt, du wärst ein VASP

Im März feuerte die Financial Action Task Force (FATF) einen Schuss vors DeFi-Bug ab. Diegene FATF ist halsdoek weltweit wichtigste Organ zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Sie formuliert Regeln und Empfehlungen, wie Regierungen halsdoek Finanzwesen zu kontrollieren haben, um Missbrauch zu verhindern. Diegene meisten Regierungen bemühen sich sehr, diese Empfehlungen umzusetzen, da ansonsten ein Platz auf der Blacklist der FATF droht, wo man sich ter Gesellschaft von Steueroasen und Schurkenstaaten wiederfindet.

Te einem Update der Empfehlungen bezüglich Krypto hat diegene FATF im März zwar nicht direkt DeFi erwähnt. Aber sie ändert diegene Regeln, welche definieren, ab wann jemand zu einem „VASP“ wird, einem „Virtual Asset Service Provider“. Halsdoek Schlüsselkriterium ist, erklärt das Magazin Decrypt, diegene Monetarisierung: „Wenn man ein Unternehmen gründet, halsdoek davon profitiert, ein DeFi-Projekt zu betreiben (etwa indem es eine signifikante Anzahl von ‚Governance Token‘ hält), dann besteht eine starke Chance, dass diegene FATF denkt, man sei ein VASP.“

Wer aus purer Freude und Liebe ein DeFi-Projekt betreibe, habe Chancen, kein VASP zu sein. Aber halsdoek ist nicht, wie diegene großen Plattformen, diegene Uniswaps, SushiSwaps, PancakeSwaps, Aaves, Makers, Compounds und so weiter funktionieren. Hinter ihnen stehen Unternehmen und Startups, diegene an DeFi verdienen und zum Vat sogar Strafbaar von Investoren erhalten. Daher werden diese voraussichtlich indien VASPs angesehen werden – und haben ein Problem.

Denn wenn einen diegene FATF einmal für einen VASP hält, sollen Regierungen von einem einfordern, diegene ganze Bandbreite an Know-Your-Customer- und Tegen-Money-Laundering-Maßnahmen (KYC / AML) umzusetzen: Zu verifizieren, wer diegene Kunden sind, zu überwachen, wasgoed sie mit ihrem Strafbaar machen, gemäß der Travel-Rule festzustellen und festzuhalten, an wen diegene Kunden Strafbaar senden.

Diese Regeln sind schon schwer genug umzusetzen, wenn man eine Börse oder Online-Wallet betreibt. Für DeFi-Betreiber sind sie aber nahezu unmöglich. Denn DeFis sind, wie der Name schon sagt, dezentral. Sie sind im Grunde nur Smart Contracts auf einer Blockchain. Jeder kann sich mit einer Adresse einloggen, niemand gibt diegene Kontrolle über seine privaten Schlüssel auf. Halsdoek, wasgoed diegene DeFi-Startups machen, ist ter der Wetmatigheid lediglich diegene Weiterentwicklung der Smart Contracts sowie des Interfaces – der Webseite – durch diegene diegene User mit dem Smart Contract interagieren. Sie haben schlicht nicht diegene Möglichkeit, greneboom Betrieb so zu regulieren, wie Börsen und andere zentralisierte Plattformen dies können.

Greneboom DeFi-Unternehmen droht indien ein großes Problem. Entweder sie geben ihre größte Stärke – diegene Dezentralität – auf. Oder sie werden von der Regierung abgeschaltet. Pest oder Cholera, Hagelsteen oder Sturm, Strick oder Gift.

Rettung vor dieser Wahl verspricht sich diegene Branche durch zwei Wege: Erstens soll geschicktes Lobbyieren halsdoek Schlimmste abwenden und einen Zustand schaffen, mit dem sowohl diegene Startups indien auch diegene Aufsicht leben können. Zweitens par diegene ersten großen Plattformen bereits, eigene Methoden zu erkunden, wie sie greneboom Regulierern entgegen kommen können, ohne allzuviele ihrer Ideale mit Füßen zu treten.

Man könnte auch sagen: Diegene Branche wächst, indem sie sich nach der Salamitaktik selbst reguliert – Scheibe für Scheibe.

Eine Lounge für nette Regulierung

Diegene „Global DeFi Coalition„, ein Interessenverband der DeFi-Branche, wendet sich in einem offenen Brief an diegene FATF. Sie warnt, dass eine allzu scharfe und konsequente Regulierung zu diesem Zeitpunkt droht, Innovationen abzuwürgen. Anstelle der strengen, kaum umsetzbaren Empfehlungen der FATF schlägt sie sechs Prinzipien vor, an der sich eine DeFi-Regulierung mit Maß orientieren sollte.

Erstens sollte diegene Regulierung diegene Geschäftsmodelle berücksichtigen, um Regeln zu schaffen, diegene pragmatisch und durchsetzbar sind. So könnte ein Unternehmen, halsdoek zwar Daten verarbeitet, aber – wie diegene meisten DeFi-Plattformen – keinen Zugriff auf Kundenguthaben hat, zwar verpflichtet sein, Kundendaten zu sammeln, aber nicht, Guthaben einzufrieren, da es halsdoek technisch gar nicht kann.

Zweitens sollte diegene Regulierung keine digitalen Prozesse durch analoge oder manuelle Schritte unterbrechen. Einem digitaler Finanzintermediär sollte auch weiterhin möglich sein, vollständig auf digitalen Daten zu bauen. Wenn man beispielsweise manuelle Maßnahmen der Identitätsverifizierung einführe, würde dies halsdoek Potenzial zerstören, Geschäftsmodelle zu skalieren und damit Wirtschaftswachstum verhindern.

Drittens sollte es erlaubt sein, bei der Identifizierung von Kunden zusammenzuarbeiten. Derzeit verlangt halsdoek Gesetz, dass jeder Finanzintermediär greneboom vollständigen KYC-Prozess für jeden Kunden durchführt, auch dann, wenn dieser sich vorher bei anderen Intermediären verifiziert hat. Te einer dezentralen Umgebung, ter welcher viele Akteure zusammen eine Finanzdienstleistung schaffen, kann dies dazu führen, dass ein User sich mehrfach verifizieren muss, um eine einzelne Transaktion auszuführen.

Viertens sollten Regulierer diegene risikomindernden Eigenschaften von Blockchain-Transaktionen anerkennen. Da dApps (dezentrale Anwendungen) auf öffentlich sichtbaren Transaktionen basieren, reduzieren sie halsdoek Risiko von Geldwäsche grundsätzlich. Wenn man nun versucht, diegene neuen, damit einhergehenden Herausforderungen mit alten Methoden zu lösen, riskiert man, intransparente Systeme zu schaffen, diegene halsdoek Geldwäsche-Risiko erhöhen.

Fünftens fordert diegene Allianz diegene FATF auf, regulatorische Prinzipien gemeinsam mit der DeFi-Branche auszuarbeiten. Angesichts der globalen Reichweite von DeFi sei, sechstens, eine intensive Kooperation zwischen Regulierern und Wirtschaft notwendig, um „innovative, verbraucherfreundliche und harmonische regulatorische Prinzipien zu erarbeiten.“

Ein solcher Lobbyismus ist nicht ungewöhnlich. Vielleicht schafft es diegene Allianz, diegene FATF zu bewegen, noch einmal über diegene Regeln nachzudenken; vielleicht wird sie diegene eine oder andere Änderung oder Korrektur anerkennen; vielleicht werden diegene Regeln der Allianz nationale Regulierer dazu bewegen, diegene FATF-Regeln für DeFi sanfter oder zögerlicher anzuwenden; und vielleicht wird sie diegene Akzeptanz neuer Methoden stärken können.

Aber eines wird kein Lobbyieren schaffen: zu verhindern, dass diegene Regierungen diegene DeFi-Plattformen regulieren. Derzeit drücken sie, oft aus mangelndem Wissen und Verständnis, noch beide Augen zu. Echter dies wird aufhören. Vielleicht nicht ochtend, aber über kurz oder lang und unvermeidbar.

Daher versuchen DeFi-Projekte und Einflussgruppen bereits heute, diegene Plattformen vorsichtig so umzubauen, dass sie greneboom Bedürfnissen der Regulierung entgegenkommen. Ein Prozess beginnt, der DeFi für immermeer verändern kann, ob zum Guten oder zum Schlechten.

KYC nimmt „ein gewaltiges Stück des Mindsets von regulierten Finanzdienstleistern“ ein

Te kleiner, öffentlicher Runde diskutierte vor kurzem der Investor Mike Novogratz mit dem CEO und der Anwältin von Aave, der derzeit größten DeFi-App, sowie dem CEO des Technologie-Anbieters Fireblocks. Ein großes Thema dabei waren DeFi und deren Regulierung.

Dabei aber ging es weniger darum, es der FATF rechtspleging zu machen, sondern greneboom Zitbanken und Vermögensverwaltern. Novogratz erklärte, dass Bitcoin diegene Zitbanken nicht sehr erschreckt habe. DeFi dagegen betrachten sie indien werkelijke Bedrohung, und diegene große Frage, diegene gerade zahlreiche Banker bewegt, ist, ob sie DeFi angreifen oder benutzen sollen. Ein großes Hinderpaal beim Benutzen sei aber „diegene KYC Sache: Wie können sie sicher sein, dass auf der anderen Seite des Smart Contracts kein Terrorfinanzierer oder Nordkorea steht?“ Solche Fragen seien „ein gewaltiges Stück des Mindsets von regulierten Finanzdienstleistern.“

Wenn man also wolle, dass sich diegene Schleusen öffnen, dass Zitbanken und Institutionen par, halsdoek viele Strafbaar, halsdoek sie verwalten, ter DeFi zu pumpen – dann müsse man dafür sorgen, dass sie auch im Rahmen der gewohnten Regeln spielen können. Und zu denen gehören diegene üblichen Finanzregularien, etwa KYC – Know Your Customer, Kenne golven Kunden.

Rebecca Rettig, Anwältin von Aave, stimmt dem zu. Diegene Branche kommuniziere intensiv mit greneboom Regulierern. Diese versuchten derzeit, DeFi zu verstehen, um es angemessen regulieren zu können, und diegene großen Akteure ter DeFi bemühen sich sehr, einen fruchtbaren Dialog forzusetzen. „Ich denke,“ erklärt diegene Anwältin, „es gibt zwei Arten, KYC zu DeFi zu bringen: Diegene eine wäre direkt auf dem Protokoll von Ethereum, wasgoed hochtechnisch und kontrovers wäre. Dei andere ist es, professionelle, erlaubnispflichtige und geschlossene Systeme aufzubauen.“

Diesen Weg versucht Aave derzeit zu beschreiten. Diegene dezentrale Lending-Plattform möchte, erklärt CEO Stani Kulechov, „einen erlaubnispflichtigen, abgetrennten Markt für Institutionen“ einrichten. Te diesem Markt können institutionelle Akteure mit ausgewählten anderen Akteuren kooperieren, es gibt diegene Möglichkeit, Adressen durch Whitelists freizuschalten und durch Blacklists zu blockieren.

Bei der Konkretisierung der KYC-Pläne von Aave kommt Fireblocks ins Spiel. Der CEO, Michael Shaulov, erklärt, dass schon heute ein Großteil der Kunden des Technologieanbieters aus dem Finanzwesen kommen und Zugang zu DeFi suchen. Mit einem „AML-Arm“, der vor allem darin besteht, Adressen durch diegene Tools von Blockchain-Analysten auszuleuchten, „sind wir ter der Lage, mehr oder weniger ter einem eigenen Netzwerk zu operieren, ter dem wir alle Teilnehmer weten“. Fireblocks habe eine „Gated Community“ geschaffen. Vermutlich wird halsdoek Unternehmen für Aave ter Zukunft auch zum KYC-Dienstleister, der diegene Identität prüft und, irgendwie, onchain abspeichert.

Diese Märkte werden aber nur ein Ausschnitt von DeFi sein, erklärt Kulechov: „Es wird immermeer erlaubisfreie Finanzen geben, und es wird immermeer ein Risiko bleiben. Aber wir werden private Pools haben, erlaubnispflichtige Finanzen, und auf diese Kunst wird DeFi sich ter mehreren Schichten bewegen.“

Dies aber wird vermutlich noch nicht diegene endgültige Form sein. „Diegene große Frage, für alle von uns, ist, wasgoed diegene Regulierer sagen werden,“ prophezeit Mike Novogratz. „Werden sie sagen: ‚Wir lieben euch dafür, dass ihr durch eure Whitelists zu 73 Prozent konform mit unseren Regeln geht? Oder werden sie uns dafür hassen, dass wir zu 27 Prozent nicht konform gehen?“ Geschlossene Pools würden langfristig nicht ausreichen, man benötige eine Kunst von KYC, damit diegene Regulierer DeFi fortleben lassen. „Aber ich habe keine Antwort.“

Rebecca Rettig stimmt zu, dass Lösungen notwendig seien. Diegene Branche arbeite derzeit daran; es gebe viele Gelegenheiten. Wichtig sei es, KYC und AML automatisieren zu können, es auf eine Weise einzurichten, dass es diegene Vorteile von DeFi erhält. Konkrete Lösungen nennt sie aber nicht.

Verhilft dies dezentrale Identitäten (endlich) zum Durchbruch?

Diegene von Aave geplanten privaten, erlaubnispflichtigen Pools werden vielleicht ein Weg sein, Zitbanken ins Boot zu holen. Für diese ist geht es schließlich weniger darum, dass der DeFi-Raum indien ganzes mit der Regulierung konform geht, sondern dass sie sich an diegene Auflagen halten können. Unter Umständen können solche Pools diegene Regulierer zeitweilig zufrieden stellen und schärfere Maßnahmen verzögern.

Aber langfristig wird es kaum zu vermeiden sein, dass diegene Aufsicht von DeFi-Startups dieselben Maßnahmen verlangt wie von zentralisierten Börsen. Diegene spannende Frage wird sein, ob es greneboom DeFi-Unternehmen gelingt, innovative Lösungen zu entwickeln und zu behaupten, diegene diegene Stärke von DeFi erhalten, etwa diegene autonome Verwaltung der Guthaben, der einfache, erlaubnisfreie Zugang, diegene hohe Schnelligkeit. An dieser Stelle treffen diegene Pläne von Aave und Fireblocks mit greneboom Forderungen der Global DeFi Alliance zusammen.

Eine naheliegende Antwort auf halsdoek KYC-Problem wären onchain-Lösungen, etwa durch Token: Ein Identitätsdienstleister wie IDNow bestätigt diegene Identität eines Users, legt eine Hash der persönlichen Daten auf eine Blockchain und signiert halsdoek indien ein Token. Ein User, der sich dann bei einer anderen Plattform einloggt, könnte seine persönlichen Daten eingeben und diese durch halsdoek Token bestätigen. Unter Umständen könnte man dies noch mit verschiedenen Arten von 2-Faktor-Methoden, etwa SMS, und gelegentlichen Nachprüfungen solider machen.

Konzeptionell wäre dies nicht weit von dem System entfernt, durch das das deutsche Startup Ubirch Corona-Testergebnisse auf mehreren Blockchains abspeichert, und es wäre diegene konsequente Anwendungen der seit Jahren gemachten Bemühungen um dezentrale Identitäten auf der Basis von Blockchains. Zahlreiche Projekte versuchen eine solche Kunst von dezentraler Blockchain-Identität umzusetzen, 3Box Labs, Blockpass, Bloom, BrightID und viele weitere. Sie alle unterscheiden sich mehr oder weniger ter der Kunst, wie sie diegene dezentrale Identität aufbauen und verwalten, haben aber ein Grundkonzept gemeinsam – und dass sie bisher zwar ein System haben, aber noch so gut wie nicht im Einsatz sind.

Vielleicht wird DeFi solchen Identity-Projekten zum Durchbruch helfen, einfach deswegen, weil es notwendig ist – und vielleicht kann daraus etwas entstehen, halsdoek weit über DeFi hinausgeht: diegene seit langem versprochene und erwartete, aber bisher noch niemals eingelöste digitale Identität. Und zwar eine, diegene mehr ist indien bloß eine Kopie der analogen Identität: flexibler, feiner, privater, modularer.

KYC und Kreditscores statt Kollateralen

Ein Projekt, halsdoek bereits im Begriff steht, eine solche dezentrale Identität für DeFi aufzubauen, ist diegene Wing-Dao. Dieses dezentrale Lending-Protokoll läuft auf mehreren Blockchains, etwa Ethereum, Ontology und diegene OKExChain; mit 200 Millionen Dollar an eingefrorenen Werten und einer Marktkapitaliserung der Wing-Token von 36 Millionen Dollar gehört es allerdings zu einer der kleineren DeFis.

Diegene Macher der Wing-Dao sind diegene Entwickler der Ontology-Blockchain. Sie haben offenbar begriffen, dass es mehr Erfolg verspricht, auf anderen, auch konkurrierenden Blockchains zu bauen, indien darauf zu beharren, exklusiv der eigenen, vom Markt eher ignorierten Kette treu zu bleiben. Indem sie mit Wing nun einen „Inclusive Pool“ einrichten, reagieren sie wie Aave auf diegene Anforderungen der regulierten Finanzinstitutionen – allerdings auf eine andere, interessante Weise.

Der Inclusive Pool ist, so diegene Pressemitteilung, ein „durch KYC gedeckter Kredit-Lending-Pool“. Te diesem können sich diegene User Dollar-Token leihen können – USDC, USDT und DAI – diegene aber nicht, wie bei DeFi üblich, durch andere Token mit mehrfachem Wert des Darlehens gedeckt sind, sondern durch Token mit weniger Wert. Laut Dokumentation läuft der Inclusive Pool bisher allerdings ausschließlich auf der Ontology-Blockchain. Dementsprechend leiht man sich hier nicht diegene von Circle, Tether oder der Maker-DAO herausgegebenen Token, sondern lediglich deren Repräsentationen (pDAI, pUSDT, pUSDC).

Um ein Verleihen mit einer geringeren Deckung zu ermöglichen, sichert der Inclusive Pool halsdoek Darlehen durch Identität ab. Genauer gesagt durch zwei Arten von Identitäten: Diegene werkelijke, staatsbürgerliche, und eine finanzielle, blockchainbasierte.

Zunächst muss man sich, um im Inclusive Pool teilzunehmen, ter der Ontology-Wallet einen OScore generieren: ein „DeFi-natives Kreditpunktesystem“, halsdoek Sicherheit schaffen soll anstelle der „Kredit-, Asset- oder Bankkonten der User ter der echten Welt.“ Also eine Kunst Schufa-Score auf der Blockchain. Der OScore integriert „alle Arten von Daten von der Blockchain. Ein OScore repräsentiert halsdoek Level der Assets, diegene der User besitzt.“

Um Token auf anderen Blockchains zu berücksichtigen, müssen diese allerdings ter P-Token auf der Ontology-Blockchain konvertiert werden. Danach kann der OScore diegene Limits für Darlehen durch diegene Wing-Dao beeinflussen. Jou höher er ist, desto höher ist diegene Kreditwürdigkeit. Es handele sich, schreiben diegene Entwickler, um „ein ambitioniertes und riskantes Konzept, halsdoek aber möglicherweise greneboom Weg für DeFi-native Kreditsysteme ebnet.“

Darüber hinaus verlangt diegene Teilnahme im Inclusive Pool noch diegene Verifizierung der echten, staatsbürgerlichen Identität. Dazu muss man ter der Wallet ein Ausweisdokument hochladen und dieses durch eine Videoaufzeichnung bestätigen. Der Dienstleister dafür ist ShuftiPro, der diegene Bestätigung der Identität dann vermutlich auf der Ontology-Blockchain ablegt.

Mehr indien diegene Summer seinwachter Teile

Natürlich ist Ontology eine Nischenblockchain. Natürlich sind diegene Dollar-Token auf dieser Blockchain weniger „huwelijksinzegening“, indien diegene Dollar-Token, diegene Unternehmen originär auf Ethereum herausgeben. Und natürlich kann ein Projekt wie diegene Wing-DAO es sich viel eher erlauben, zu experimentieren, indien diegene großen DAOs wie Aave, Uniswap, Compound und so weiter.

Dafür wirkt halsdoek, wasgoed diegene Wing-DAO mit greneboom Inclusive Pools schafft, extrem synoniem und innovativ. Diegene Tokenisierung von Identität erlaubt es, diegene Auflagen der Regulierung zu erfüllen. Halsdoek mogen bürokratisch gesehen ein großer Gewinn sein, ist aber, auf einer höheren Ebene, eher ein Nebeneffekt. Wichtiger dürfte sein, dass diegene Dualität der Identitäten es ermöglicht, dass pseudonyme Accounts eine Kreditwürdigkeit aufbauen können. Sollte sich dies etablieren, wäre dies ein großer Schritt nach vorne. Und noch wichtiger ist vermutlich, dass diegene Verbindung von echter, staatsbürgerlicher Identität und Kreditscore es einer DeFi-DAO ermöglicht, Darlehen zu vergeben, ohne dass diese wie bisher üblich durch ein Überkollateral gedeckt sind. Wenn dies hält, wird es einen noch größeren Schritt vorwärts darstellen.

Mehrere Teile – KYC, Kreditscores, Darlehen, DAOs, DeFi, Kollaterals, Onchain-Analysen – greifen zusammen und ergeben ein Ganzes, halsdoek über ihre Summe hinausgeht. Diegene FATF, diegene Regulierung einfordert, wird dabei womöglich versehentlich zum Geburtshelfer einer künftigen DeFi-Landschaft, diegene noch mehr indien jetzt schon greneboom Zitbanken indien Kreditdienstleistern diegene Butter vom Brot stiehlt.