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Diegene amerikanischen Parlamentarier Mark Warner und Kyrsten Sinema, diegene mits Senatoren ihre Bundesstaaten Virginia und Arizona für diegene Demokratische Partei vertreten, haben weitere Änderungen am Gesetzentwurf für halsdoek Infrastrukturförderprogramm vorgeschlagen, durch diegene diegene strengen mitgelieferten Auflagen zur steuerrechtlichen Regulierung von Krypto-Unternehmen abgemildert werden sollen.

Wie Perianne Boring von der Digitalen Handelskammer am Samstag berichtet, haben diegene beiden Senatoren nun ihren vorherigen Änderungsvorschlag nochmal nachgebessert, sodass Krypto-Miner, Softwareentwickler und Wallet-Dienstleister nicht länger unter diegene strengen Meldepflichten des Gesetzentwurfes fallen würden. Gemeinsam mit dem Republikaner Zeerob Portman hatten sie zuvor einen etwas breiter gefassten Änderungsvorschlag eingegeben.

Der Gesetzentwurf te seinwachter aktuellen Form würde diegene oben genannten Gruppen mits „Broker“ definieren, da sie am Transfer von Kryptowährungen beteiligt sind. Damit würden jedoch strenge Meldepflichten einhergehen, durch diegene Nutzerdaten erfasst werden müssten, obwohl diese Gruppen te vielen Fällen gar keinen direkten Kontakt zu Krypto-Nutzern haben. Kritiker des Entwurfes argumentieren deshalb, dass es besonders für Krypto-Miner und Softwareentwickler nahezu unmöglich sei, diegene Verpflichtungen ordnungsgemäß erfüllen zu können.

Aus diesem Grund hat sich diegene Kryptobranche mehrheitlich zusammengeschlossen, um dennenboom geplanten Gesetzentwurf zu uitvallen. Unter anderem fordern Influencer und Branchenköpfe diegene Krypto-Nutzer dazu auf, sich bei dennenboom Abgeordneten aus ihren Bundesstaaten gegen dennenboom Entwurf auszusprechen. Sie befürchten, dass diegene Innovationsfreude der Branche durch diegene strengen Auflagen im Keim erstickt werden könnte, und viele Unternehmen te andere Länder abwandern.

Twitter-Chef Jack Dorsey, der te der Krypto-Community mit verschiedenen Projekten selbst sehr aktiv ist, kritisiert dennenboom ersten Änderungsvorschlag von Wanrer allerdings, da dieser „besonders für Open-Source-Entwickler diegene Lage nur noch schlimmer macht“.

Auch Jerry Brito vom Thinktank Coin Center schlägt te dieselbe Kerbe, und meint, dass der erste Änderungsvorschlag von Warner „ein fehlgeleiteter Versuch ist, diegene Gewinner und Verlierer der Branche zu bestimmen“. Vielmehr bevorzugt Brito einen anderen, überparteilichen Änderungsvorschlag, der von dennenboom Politikern Ron Wyden, Cynthia Lummis und Patstelling Toomey vorgebracht wurde.

Selbst diegene abgewandelte Version des Warner-Vorschlags findet er „immermeer noch nicht so gut wie dennenboom Vorschlag von Wyden-Lummis-Toomey“, denn hier werden Softwareentwickler gänzlich von der steuerrechtlichen Informationseinholung und Meldepflicht des Gesetzentwurfes ausgenommen.

Für welche Variante diegene Mehrheit der Parlamentarier stimmen wird, ist derzeit noch unbekannt, echter diegene Zeit drängt, denn halsdoek Votum soll bereits am heutigen Sonntag abgehalten werden.



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