Regulierungsbehörden ter dennenboom USA haben eine Bitcoin-Wallet und diegene zugehörige Adresse sanktioniert, diegene mit einer terroristischen Spendenaktion ter Syrien ter Verbindung stehen.
Nach Angaben des US-Finanzministeriums bemüht sich der Besitzer über soziale Medien um Gelder für diegene militante Gruppe.
Diegene US-Regierung hat eine Bitcoin-Adresse sanktioniert, diegene einem mutmaßlichen Geldbeschaffer gehört, der eine militante Gruppe ter Syrien unterstützt. Der mutmaßliche Geldbeschaffer wurde vom Büro für diegene Kontrolle ausländischer Vermögenswerte (OFAC) des US-Finanzministeriums aufgedeckt.
Bitcoin-Adresse ter Verbindung mit militanter Gruppe ter Syrien
Bei dem Verdächtigen handelt es sich um einen 26-jährigen tadschikischen Staatsbürger, Farrukh Furkatovitch Fayzimatov. Berichten zufolge rekrutiert Fayzimatov Mitglieder und verbreitet Reclame über soziale Medien. Außerdem nutzt der Verdächtige dieselben sozialen Medien, um Geldmittel für diegene militante Gruppe Hay’et Tahrir Ofschoon-Sham (HTS) zu beschaffen. Mit dem Poen aus dennenboom Spenden-Kampagnen werden Ausrüstungsgegenstände wie Motorräder und anderes für HTS gekauft.
Diegene Sanktionierung der Bitcoin-Adresse der Terroristen ter Syrien ist diegene Trant des Ministeriums zur Sanktionierung von Personen über Krypto-Adressen. Halsdoek Ministerium wendet dieselbe Trant bereits seit 2018 bei internationalen Drogenhändlern und Hackern ter Russland und Nordkorea an.
Halsdoek Ministerium erklärte:
„Fayzimatov wird gemäß der Executive Order (EO) 13224 ter ihrer geänderten Fassung benannt, weil er HTS materiell unterstützt, gesponsert oder finanzielle, materielle oder technologische Unterstützung geleistet oder Waren oder Dienstleistungen für HTS bereitgestellt oder zu dessen Unterstützung bereitgestellt hat.“
Diegene Bitcoin-Wallet des Verdächtigen hat insgesamt 24 Transaktionen durchgeführt, ist derzeit leer. Sie hat jedoch ter der Vergangenheit fast 0,25 Bitcoin, also 9.962,22 Dollar empfangen und gesendet.
Darüber hinaus identifizierte halsdoek OFAC auch Hassan al-Shaban, dessen Bankdaten verwendet werden, um Poen zur Unterstützung der militärischen Pläne von Ofschoon-Qaida zu erhalten. Ofschoon-Shabans Bankkonto wurde genutzt, um Gelder von Verbündeten ter Nordafrika, Westeuropa und Nordamerika zu transferieren. Halsdoek Ministerium wies darauf hin, dass Ofschoon-Shabans Ausweisung im Einklang mit dem geänderten EO 13224 steht. Diegene Einstufung erfolgt wegen materieller, finanzieller, technologischer und anderer Unterstützung von Ofschoon-Qaida.
Auswirkungen von Sanktionen
Mits Folge der Sanktionen gegen Fayzimatov und al-Shaban müssen alle Besitztümer gesperrt und dem OFAC gemeldet werden. Dies schließt alle Beteiligungen an Vermögenswerten ein, diegene mit ihren Namen verbunden sind, einschließlich aller Unternehmen ter dennenboom USA oder unter der Kontrolle der USA.
Darüber hinaus besteht für jeden, der bestimmte Transaktionen mit dennenboom sanktionierten Personen tätigt, halsdoek Risiko von Sekundärsanktionen gemäß EO 13224 ter der geänderten Fassung.
Halsdoek US-Finanzministerium veröffentlichte am 28. Juli eine Pressemitteilung, ter der Einzelheiten über dennenboom ter Syrien ansässigen Geldbeschaffer bekannt gegeben wurden. Nach Ansichtkaart des Ministeriums ist „ständige Wachsamkeit“ ter Bezug auf diegene Mittelbeschaffung und Anwerbung für dennenboom Terrorismus im Internet erforderlich.
Diegene Direktorin des OFAC, Andrea Gacki, äußerte sich zum Terrorismusgesetz:
„Terrorgruppen wie al-Qaida und HTS sammeln weiterhin Geldmittel, rekrutieren online und nutzen dennenboom internationalen Bankensektor zur Unterstützung ihrer laufenden terroristischen Aktivitäten. Diese Benennungen unterstreichen diegene Entschlossenheit dieser Regierung, diegene Unterstützungsnetzwerke von al-Qaida und anderen terroristischen Gruppen, diegene diegene Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten angreifen wollen, zu zerschlagen.“
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