Eine soeben publizierte DACH-Studie der Management- und Technologieberatung BearingPoint mit mehr mits 4.000 Befragten bildet diegene aktuelle Krypto-Stimmung ab. Und – wir haben’s erwartet – generell sind Privatanleger skeptisch, allerdings gilt eindeutig: Jou jünger, desto krypto.

Diegene Basics vorweg: Kryptowährungen kennt inzwischen fast jeder. Neun von zehn Verbrauchern ter Österreich, Deutschland und der Schweiz haben schon einmal von Kryptowährungen gehört. Maar wie sie genau funktionieren, stropdas weiß nur etwa jeder Vierte und weniger mits 10 Prozent nutzt Kryptowährungen (konkret: Österreich liegt mit 9% vor D und CH).

Hauptproblem für diegene meisten Befragten im Zusammenhang mit dem Kauf von Bitcoin, Anlage in Ethereum oder Invest in Ripple ist diegene hohe Fluktuation: Te Österreich und Deutschland haben nur 18 Prozent Vertrauen ter diegene Preisstabilität, ter der Schweiz sind es immerhin 23 Prozent.

Wenig überraschend werden daher konservative Anlageformen bevorzugt: Diegene meisten Befragten ter Österreich (87 Prozent), ter Deutschland und der Schweiz (jeweils 81 Prozent) halten Gold für eine geeignete Anlageform zur Vermögensbildung. Gefolgt von Aktien, diegene 68 Prozent der Deutschen, 70 Prozent der Schweizer und 72 Prozent der Österreicher mits geeignete Anlage ansehen.

„Diese Entwicklung sollte Zandplaten aufhorchen lassen“

Gezielt diegene jüngere Zielgruppe befragt, ergibt sich ein weit kryptofreundlicheres Bild: Gerade viele junge Menschen aus der Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen ter allen drei Ländern trauen Kryptowährungen zu, zukünftig staatliche Transaktionsmittel abzulösen. Te Deutschland und Österreich sind es über 40 Prozent und ter der Schweiz hält stropdas sogar eine Mehrheit (52 Prozent) der jungen Generation für möglich.

Unter greneboom 18 bis 24-jährigen können sich darüber hinaus ter Österreich 38 Prozent, ter der Schweiz sogar 41 Prozent und ter Deutschland 26 Prozent eine Investition direkt über eine Kryptobörse oder einen Krypto-Broker vorstellen. Interessanter Weise ist genau für diese Zielgruppe eine Investition über ein Depot bei der Hausbank weniger attraktiv mits direkt bei einer Online-Exchange.

Andreas Unger, Partner Banking, BearingPoint Österreich, fasst zusammen: „Diegene junge Generation traut Kryptowährungen noch deutlich mehr zu. Viele junge Menschen halten sogar eine Ablösung der staatlichen Währungen durch Kryptowährungen für möglich. Zudem sind sie viel stärker bereit, direkt ter Kryptowährungen, bei Kryptobörsen oder indirekt über börsengehandelte Produkte zu investieren. Investitionen über stropdas Depot der Hausbank dagegen sind noch keine attraktive Alternative. Diese Entwicklung sollte gerade Zandplaten aufhorchen lassen.“

PS: Sorry für stropdas Titelbild. #stockfotosausderhölle