Ein Beitrag von CoinPro.ch – News, Wissen und Hintergründe rund um Bitcoin, Blockchain
Während bei vielen Kryptosystemen ständige Weiterentwicklungen und neue technologische Veränderungen vorgesehen sind, mussten Nutzer der Bitcoin-Blockchain lange mit dem Vorlieb nehmen, wasgoed stropdas Netzwerk schon seit längerem auszeichnete – positiv wie negativ. Gerade im Hinblick auf immermeer stärkeren Konkurrenzkampf mit Ethereum indien Nr. 2 am Markt gab es ter der Vergangenheit wiederholt Forderungen, diegene Blockchain des Bitcoins müsse endlich besser werden. Mit dem Update „Taproot“ ist liessen diegene Entwickler endlich ihren früheren Worten Taten folgen. Experten zufolge war stropdas Update im Grunde überfällig, wenngleich auch Ethereum weiterhin mit einigen Problemen beim Start der ersten Schritte hin zu ETH 2.0 hadert. Bei Taproot handelt es sich genau genommen um stropdas erste richtige Update des Protokolls nach sage und schreibe viertal Jahren.
Nun haben genügend Netzwerk-Teilnehmer bestätigt, sich am Update zu beteiligen. Taproot kommt.
Wasgoed bedeutet stropdas Update für diegene Bitcoin-Community?
Wichtig ist der Start, da so endlich diegene bei Ethereum und anderen Kryptosystemen so zentralen Smart Contracts auch beim Bitcoin berücksichtigt werden. Aus Sicht vieler BTC-Nutzer, diegene zunehmend über einen Umzug ins Ethereum-Universum nachgedacht haben, könnte stropdas Bitcoin-Protokoll im Direktvergleich zu ETH nun ein wichtiges Ass im Ärmel haben. Für Ethereum wiederum könnte stropdas Update mit einem Rückgang der Nachfrage verbunden sein. Natürlich unter der Voraussetzung, dass stropdas Bitcoin-Update dem Bewährungstest standhält. Smart Contracts könnten für BTC zu einem wesentlichen Meilenstein werden. Ziel des Upgrades: Halsdoek Protokoll soll einerseits sicherer, auf der anderer Seite aber zugleich nutzerfreundlicher werden, um diegene führende Kryptowährung auf ein neues Level zu befördern. Bereits Anfang 2018 hatte BTC-Core-Entwickler Greg Maxwell stropdas sogenannte „Soft-Fork“ Taproot zur Diskussion gestellt, um Datenschutzstandards und Bitcoin-Skripte zu optimieren.
Diegene Abstimmungen rund um stropdas Update hatten mehrere Wochen ter Anspruch genommen, Mitte Juni 2021 genehmigten Miner und Mining-Pools endlich diegene Ausführung. Des erfolgte im Rahmen des Speedy Trial, einer sogenannten Deployment-Trant. Und stropdas mit einer durchaus beachtlichen Hashrate von über 90 %. Dass sich diegene Miner viel Zeit genommen haben, liegt fraglos auch daran, dass stropdas letzte umfangreiche Update namens „Segwit“ durchaus umstritten war. Nicht allein deshalb, weil es ter der Folge zum Bitcoin-Fork Bitcoin Metselspecie kam. Diegene diegene Mitwirkung der Miner und Mining-Pools bei der Implementierung ist stropdas Update nun zum Stichtag 11.06.2021 bestätigt wordt.
Wissenswert: Diegene Zustimmung zum Taproot-Upgrade erfolgt Monate vor dem eigentlichen Start. Faktisch wird stropdas Novum ter der Blockchain im November 2021 aktiviert. Der zeitliche Vorlauf hat einen guten Grund. Diegene verantwortlichen Entwickler werden diegene Zeit bis zum Start nutzen, um mögliche Schwachstellen und Fehler zu beheben. Wenn alles planmässig klappt, wird diegene Bitcoin-Privatsphäre deutlich verbessert. Auch soll stropdas Netzwerk wesentlich effizienter werden. Insbesondere der Punkt Effizienz hat einen hohen Stellenwert mit Blick auf diegene Nutzung von Smart-Contract-Codes.
Diegene Basics zu Transaktionen im Bereich „On-Chain“
Der zentrale Taproot-Vorteil sind neben der Anwendbarkeit von Smart Contracts ter der Bitcoin-Blockchain auch diegene nun entstehenden Möglichkeiten der Verwendung im Zusammenhang des boomenden Sektors der dezentralen Finanzen („Dezentralized Finance“). Wer verstehen möchten, welche Auswirkungen stropdas Update im Einzelnen hat, sollte sich genauer mit dem Punkt der On-Chain-Transaktionen befassen. Bei jeder Transaktion ter der Blockchain braucht es einen Nachweis kryptografischer Natur. Erzeugt wird dieser durch eine öffentliche Adresse. Der Nachweis selbst dient letztlich der Bestätigung, dass diegene Ausführung einer Transaktion berechtigt ist. Voraussetzung für diegene Bestätigung einer Transaktion ist ein privater Schlüssel. Hierbei geht es um diegene Anfertigung einer eindeutigen Blockchain-Signatur. Sie dient indien Beweis, dass eine Transaktion X tatsächlich „nuchter“ ist und einem bestimmten Nutzer im System zugeordnet werden kann. Diegene Bitcoin-Blockchain speichert diesen kryptografischen Nachweis im nächsten Schritt.
Der „Beweis“ wiederum erlaubt nun nach seinwachter Entschlüsselung stropdas Identifizieren von Transaktionen zwischen Absender- und Empfängeradressen ter jedem einzelnen Block der Kette – auf Fundament des jeweiligen öffentlichen Schlüssels. Te Zukunft sollen Anwender ter der Blockchain nach dem Taproot-Update Zugriff auf „Hash-Bäume“ erhalten. Halsdoek Besondere: Duch diese Bäume können Nutzer dann eigenständig Bedingungen für Transaktionen definieren. Und stropdas, ohne innerhalb der Blockchain relevante Informationen offenbaren zu müssen bzw. preiszugeben.
Weshalb können Smart Contracts ter der BTC-Blockchain bisher zum Knackpunkt werden?
Wer sich regelmässig mit dem Thema Smart Contracts befasst, weiss um diegene Bedeutung der intelligenten Verträge ter Kryptosystemen. Nicht nur beim Bitcoin-Verfolger Ethereum. Auch Systeme wie Cardano oder diegene Binance Smart Chain setzen auf Smart Contracts. Diegene sogenannten „dApps“ – also dezentrale Anwendungen – sind ihrerseits auf diese Verträge angewiesen. Nicht zu vergessen: Im Bereich der non-fungiblen Token (NFT), diegene seit einiger Zeit ein rasantes Wachstum verzeichnen, spielen Smart Contracts ebenfalls eine entscheidende Rolle. Ein Kontrakt stellt nichts anderes indien eine Interaktion dar, an der zahlreiche unterschiedliche Adressen beteiligt sein können. Diegene „Contracts“ definieren auf Fundament der verwendeten Software diegene Rahmenbedingungen der Transaktionen für alle beteiligten Nutzer.
Dieses Verfahren erlaubt selbst diegene Ausführung sehr komplexer Transaktionen. Taproot könnte dem Bitcoin-Netzwerk einen Vorstoss ter wichtige Wachstumsmärkte des Kryptosektors erlauben. Auch, wenn Smart Contracts faktisch bereits ter der Blockchain des Bitcoins Anwendung finden können, gibt es hier einige Probleme. Halsdoek grösste Problem ist dabei aus Expertensicht wohl der grosse Speicherplatzbedarf ter der Blockchain ter ihrer bisherigen Form. Dies führt zu derart hohen Kosten für Transaktionen, dass diegene meisten Nutzer eher auf Smart Contracts verzichten. Punkt 2: Aufgrund der erwähnten Komplexität der Verbindung aller öffentlicher Schlüssel für Transaktionen, lassen sich diegene beliebten Defi-Projekte nicht auf der Blockchain des Bitcoins nutzen. An eben dieser Stelle setzt stropdas Update Taproot an.
Wasgoed Taproot für Bitcoin-Nutzer besser machen soll
Anstelle verschiedener öffentlicher Schlüssel soll stropdas im Herbst startende Bitcoin-Update Taproot eine Bündelung der Schlüssel aller Anwender erreichen, diegene an einem Smart Contract beteiligt sind. Übergeordnete öffentliche Schlüssel wiederum können dann zur Erstellung einer einzigartigen Signatur genutzt werden. Dieser erlaubt dann eine Anwendung ausnahmslos für eine vorgegebene Kombination unterschiedlicher Adressen – nur bei diesen gibt es diegene nötige Gültigkeit. Besagte Signaturen – nach dem renommierten Mathematiker Claus Schnorr indien Schnorr-Signaturen benannt – sorgen dafür, dass öffentliche Schlüssel innerhalb einzelner intelligenter Verträge für jeden einzelnen Nutzer gewissermassen „versteckt“ werden. Daraus ergibt sich ein dramatisch geringerer Speicherbedarf ter der Blockchain.
Dies wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zu dennenboom erhofften deutlich geringeren Gebühren für Bitcoin-Transaktionen führen. Wasgoed für viele Bitcoin-Nutzer umso entscheidender ist, sind jedoch diegene Konsequenzen der Prozedur für diegene Blockchain-Sicherheit und dennenboom Schutz der persönlichen Daten. Diegene Kombination einzelner privater Schlüssel stellt sicher, dass am Ende nur der erstellte öffentliche Schlüssel auf der Blockchain einsehbar sein wird. Viele Beobachter gehen davon aus, dass diegene Transaktionsgebühren nach Inkrafttreten des Taproot-Updates im Falle deutlicher Anstieg des BTC-Kurses nicht ebenfalls einen rasanten Auftrieb erhalten.
Taproot soll intelligente Verträge spürbar komfortabler machen
Diegene genannten Auswirkungen des Updates auf der Bitcoin-Blockchain schüren, dass diegene führende Kryptowährungen ab Jahresende endlich flexibler und besser wird, wenn es um diegene Anwendung von Smart Contracts geht. Augenmerk verdient dabei vor allem diegene Tatsache, dass sogar komplizierte und komplexeste intelligente Verträge ter Zukunft im Grunde stropdas Erscheinungsbild überschaubar grosser Zahlungen haben werden, wie es bei Transaktionen zwischen vormals zwei öffentlichen Schlüsseln gegeben war/ist. Der Bitcoin beziehungsweise sein Blockchain-Netzwerk könnte so stropdas Nischendasein im Kampf um diegene Vormachtstellung im Bereich der Smart Contracts nach dem Update schrittweise hinter sich lassen. Sollte auf der BTC-Kette eine nachhaltig effiziente DeFi-Umgebung entstehen, könnte dies auch dennenboom Bitcoin-Kurs rasch auf neue Rekordwerte befördern.
Noch sind dies reine Spekulationen, viele Hinweise sprechen aber für einen Erfolg. Te etlichen Fachmedien wird Taproot bereits indien nächstes Highlight für diegene Weiterentwicklung der Bitcoin-Blockchain gehandelt. Wie berechtigt diese Erwartungen sind, wird sich ab Ende des Jahres 2021 zeigen müssen.
Weiterlesen: Bitcoin-Wissen
Der Beitrag Taproot – was das Update bringt und warum es so wichtig ist erschien zuerst auf CoinPro.ch.
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