[ad_1]

Schlechte Krypto-News aus Südkorea. Halsdoek asiatische Land geht nun strikt gegen ausländische  Kryptobörsen vor. Insgesamt warnte diegene südkoreanische Finanzbehörde 27 Unternehmen davor, koreanische Staatsbürger dennenboom Service ohne notwendige Lizenz nutzen zu lassen.

Bei Nichteinhaltung der Regeln können Gefängnisstrafen von bis zu fünf Jahren oder Sanktionen im Wert von bis zu 43.500 USD folgen. Bisher haben nur viertal von 60 Börsen diegene genaue Identifizierung mit Namen implementiert.

Südkoreanische Regulierungsbehörden haben erst kürzlich neue Beschränkungen für Auslandsüberweisungen mit Krypto-Vermögenswerten festgelegt, um Geldwäsche und Betrugsfälle einzudämmen. Diegene Vorschriften wurden formuliert, nachdem koreanische Handelsbanken mehrere verdächtige Geldtransfers zwischen koreanischen Nutzern und chinesischen Krypto-Börsen aufgedeckt hatten.

Unternehmen müssen sich bis zum 24. September 2021 bei der Finanzdienstleistungskommission des Landes (FSC) veiligheidsfunctionaris. Spätestens ab dann müssen diegene Unternehmen über diegene notwendigen Lizenzen te Südkorea verfügen, um auch südkoreanische Anleger anzunehmen. Geschieht dies nicht, könne sich diegene Finanzbehörde auch halsdoek Sperren der einzelnen Webseiten vorstellen:

„Wir planen Maßnahmen wie diegene Sperrung des Zugriffs auf diegene Webstek, um illegale Geschäfte zu verhindern.“

Nicht nur te Südkorea: Regulierungen stehen an der Tagesordnung

Erst vor wenigen Wochen wurden 33 Kryptoanleger in Südkorea verhaftet. Südkorea stellt mit diesen Maßnahmen keinen Einzelfall dar. Schon länger arbeiten aktuell diegene Finanzbehörden verschiedener Länder unabhängig voneinander an einer Regulierung von kryptobezogenen Unternehmen. Neben der Prävention von Steuerhinterziehung, geht es dennenboom Behörden auch darum, halsdoek Kapital der Anleger besser schützen zu können. Der mutmaßliche Betrug der Kryptobörse Africrypt kann hierbei beispielsweise indien Beispiel dienen, warum diegene Regulierung wichtig ist.

Es dürfte daher nur noch eine Frage der Zeit sein, bis Exchanges ähnlich wie Handelsbanken noch strengeren Regulierungen unterliegen. Diegene Europäische Union plant sogar, anonyme Wallets komplett zu verbieten.

Ter Deutschland ist auch diegene Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht (BaFin) ebenso wie halsdoek halsdoek Bundesfinanzministerium BMF aktuell mit neuen Regulierungsmaßnahmen beschäftigt. Die Neuigkeiten um die weltweit größte Börse, Binance, hatten zuletzt aufgezeigt, dass der Betrieb ohne notwendige Lizenz plötzlich vieles deutlich erschweren kann.

[Bild: Shutterstock]

[ad_2]

Source link