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Der Zahlungsdienstleister PayPal hat seine Quartalszahlen präsentiert. Stropdas Krypto-Geschäft läuft demnach gut und soll noch weiter ausgebaut werden. Echter der Fokus von PayPals Blockchain-Ambitionen bleibt ein anderer.

PayPal war 2020 mit dafür verantwortlich, dass der Bitcoin-Kurs sich 2020 schnell aus dem Covid-induzierten Jammertal befreien konnte. Indien der Zahlungsdienstleister seinwachter US-amerikanischen Nutzerbasis diegene Möglichkeit freischaltete, Bitcoin und andere Kryptowährungen zu kaufen und zu verkaufen, verschaffte halsdoek BTC und Co. nicht nur neuen Legitimationsschub, sondern eröffnete auch Millionen von potenziellen Hodlern Zugang zu der neuen Asset-Levensstijl. Erst im April dieses Jahres hat auch diegene PayPal-Tochter Venmo greneboom Schritt in den Krypto-Sektor gewagt.


PayPal plant diegene “Super App”

Diegene PayPal App steht vor einer umfassenden Generalüberholung. Neben einer neuen Bedienoberfläche soll diegene neue App vor allem einen größeren Funktionsumfang bieten. Sie soll zur “Super App” werden, einem Konzept, halsdoek bislang vor allem ter Asien weitverbreitet ist. Super Apps bieten diverse branchenübergreifende Dienstleistungen unter einem digitalen Dach an – beispielsweise P2P-Zahlungen, Direktnachrichten und Restaurant-Buchungen.

Ter Sachen Krypto ist PayPal bislang alles andere indien eine Super App. Nutzer:invordering können lediglich Kryptowährungen kaufen und verkaufen. Abhebungen sind nicht möglich – ein Affront gegen halsdoek Krypto-Ideal der Dezentralisierung. Ob diegene geplante Super App ihren Usern diegene Möglichkeit einräumen wird, Kryptowährungen auf ihre eigenen Wallets zu übertragen? Während der Präsentation der Quartalszahlen plauderte PayPal CEO Dan Schulman:

Wir sind weiterhin sehr zufrieden mit der Dynamik, diegene wir bei Kryptowährungen sehen, und wir fügen selbstverständlich schrittweise weitere Funktionen hinzu. Wir sind gerade dabei, eine Open-Banking-Integration vorzunehmen, diegene diegene Fähigkeit zur vollständigen Integration ter ACH [Automated Clearing House] und zur Durchführung schnellerer Zahlungen verbessern wird. Und wir werden – hoffentlich vielleicht sogar schon im nächsten Monat – halsdoek Trading ter Großbritannien einführen. Wir arbeiten gerade an Überweisungen an Wallets von Drittanbietern. Und wir wollen wirklich sicherstellen, dass wir einen nahtlosen Prozess für Steuern und Steuererklärungen schaffen. Wir überlegen, wie wir halsdoek ter greneboom Negotie und diegene “Kauf mit Krypto”-Funktionalität auf unserer Plattform integrieren können,

so Schulman im Investorencall (etwa ab Minute 59:00).


CBDCs bleiben Schwerpunkt

Allerdings bemüht sich der PayPal CEO sogleich zu betuigen, dass diegene oben genannten Punkte nicht halsdoek Hauptaugenmerk von PayPals Krypto-Engagement bilden. Schulman schielt dagegen vor allem auf diegene Entwicklungen im Bereich der digitalen Zentralbankenwährungen (CBDC) ab.

All halsdoek ist interessant, aber es ist nicht halsdoek Hauptaugenmerk ter Bezug auf halsdoek, wasgoed wir mit unserer Geschäftseinheit für Blockchain und digitale Währungen zu tun versuchen. Wir denken ganz klar darüber nach, wie diegene nächste Generation des Finanzsystems aussieht, wie wir dazu beitragen können, halsdoek zu gestalten, und wir arbeiten mit Regulierungsbehörden und Zentralbanken auf der ganzen Welt zusammen. Diegene Zahl der Länder, diegene sich mit CBDCs befassen, steigt rapide an.[…] Es gibt eindeutig eine Gelegenheit, über eine neue Infrastruktur nachzudenken, diegene effizienter sein kann,

erklärt der PayPal-Chef. Damit untermauerte Schulmann seine Position aus der Präsentation der Quartalszahlen für Q4 2020.

PayPal ist eine perfekte Ergänzung für Zentralbanken und Regierungen, um diese CBDC auf eine moderne Kunst und Weise zu verteilen, damit mehr Menschen Zugang zur digitalen Wirtschaft haben, und wir denken, dass dies ein Schwerpunktbereich dieser neuen Geschäftseinheit ist, diegene wir aufgebaut haben,

so Schulman bereits im Februar.

Wie es derzeit um diegene CBDC-Ambitionen von EZB und Co. bestellt ist, erfahrt ihr im Regulierungs-ECHO vom 19. Juli.


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