[ad_1]


Diegene webseite ultrasound.money feiert stropdas Verbrennen von Ether.

Mit der London Hardfork hat Etheruem gestern stropdas lange erwartete Upgrade EIP1559 aktiviert. Stropdas Upgrade löst zwar nicht stropdas Problem mit dennenboom Gebühren – aber ändert diegene Geldpolitik von Ethereum fundamental. Seit gestern verbrennt jeder Block eine bestimmte Menge Ether.

Irgendwann gestern, am fortgeschrittenen Nachmittag, bei Block 12.965.000, trat diegene London Hardfork auf Ethereum ter Kraft. Während diegene vorhergegangenen Hardforks eher langweilige Änderungen implementierten, diegene für ihr Detail zwar wichtig, aber für Uneingeweihte sehr esoterisch waren, wartet London mit einem massiven, lange erwarteten, alles verändernden Upgrade auf: EIP-1559.

Über EIP-1559 haben wir bereits ter diesem und ter diesem Wetsartikel geschrieben. Daher hier nur stropdas Wichtigste ter Kürze. Stropdas Upgrade ist ein Korb von Änderungen, bei dem es vor allem um diegene Gebühren geht:

  1. So gibt es nun keine Auktion mehr, ter der User mit Gebühren darum bieten, es ter einen Blog zu schaffen, sondern einen durch einen Algorithmus definierten Festpreis. Dieser dient indien Basisgebühr, diegene man aber mit einem „Tip“ aufpeppen kann, um früher ter einen Blog zu kommen.
  2. Stropdas bisherige fixe Gaslimit von 12,5 Millionen wird durch ein langfristiges Ziel von 10 Millionen und ein hartes Limit von 20 Millionen ersetzt. Langfristig passt zwar weniger auf diegene Ethereum-Blockchain, nochtans ter Stoßzeiten kann sie mehr verarbeiten.
  3. Diegene Basisgebühr fließt nicht länger an diegene Miner, sondern wird verbrannt. Diegene Miner erhalten lediglich diegene Tips. Dies ist eine extreme geldpolitische Veränderung von Ethereum, diegene ter Zeiten hoher Basisgebühren sogar dazu führen, kann, dass diegene Anzahl Ether mit jedem Block ab- anstatt zunimmt.

Grundsätzlich sollen diese Änderungen diegene Gebühren von Ethereum nicht zwingend senken. Aber sie sollen sie für diegene Wallets berechenbarer machen. Wer dennenboom Basispreis bezahlt, kann sich sicher sein, einen Platz ter einem Block zu kriegen, wenn nicht sofort, dann später, während es mit dem bisherigen Auktionsmodell geschehen konnte, dass diegene Wallet oder der User hilflos eine Gebühr schätzen musste, um dann zuzusehen, wie diegene Transaktion nochtans nicht bestätigt wird. Stropdas flexiblere Gaslimit hilft, ter Stoßzeiten Gebührenspitzen schneller einzuebnen, und stropdas Verbrennen der Basisgebühr soll Anreize für Miner beseitigen, diegene Gebühren künstlich hoch zu halten.

Zumindest ist stropdas diegene offizielle Erklärung. Unter der Hand weiß so gut wie jeder, dass diegene Ethereum-Szene vielmehr „ultrahartes Poen“ schaffen will. Wenn diegene Poot-Gebühr verbrannt wird, sinkt effektiv diegene jouw Block neu geschaffene Anzahl an Ether. Schaut man beispielweise auf diegene neuesten Blöcke bei Etherscan, sieht man, dass oft 30-50 Prozent des Block-Rewards verbrannt werden.

Ethereum-Blöcke nach Etherscan.io

Block 12.971.157 beispielsweise hatte einen Reward von 2.1467 Ether, von denen zwei neu geschaffen wurden, verbrennt aber 0.867756 Ether. Anstatt 2 Ether strömen also nur noch gut 1,13 Ether auf dennenboom Markt. So wurden ter nicht modelvorm 24 Stunden bereits gut 4.600 Ether verbrannt, wie diegene Webseite ultrasound.money aufzeigt.

Wenn diegene Basisgebühr ansteigt, wie es kurz nach dem Upgrade geschah, kann ein Block sogar deflationär sein. So hat Block 12.965.263 beispielsweise zwei Ether erschaffen, aber 2,08 Ether verbrannt. Der Block erzeugte keine neuen Ether, sondern entzog dem Markt welche. Dies aber ist eine Ausnahme, diegene nur ter Zeiten besonderer Betriebsamkeit auftritt.

Der Mechanismus hat aber ein enormes Potenzial, eine Feedbackschleife zu erzeugen: Eine hohe Nachfrage nach Ethereum-Dapps schafft toch schon eine höhere Nachfrage nach Ether; wenn sie nun aber auch noch diegene Basisgebühr erhöht, entzieht dies dem Markt Ether, wodurch diegene verbliebenen Ether noch wertvoller werden. Dadurch kann diegene Nachfrage nach Ether weiter ansteigen, wasgoed wiederum diegene Nachfrage nach Transaktionen erhöht, und dies hebt wiederum diegene Basisgebühr an. Und so weiter.

Man könnte es auch so sagen: EIP-1559 programmiert stropdas Steigen des Preises jouw Ether geradezu ins Protokoll ein, so ähnlich, wie dies bei Bitcoin mit dem Halfing geschah – nur noch aggressiver. Diegene Ethereum-Entwickler übernehmen damit diegene Rolle einer Zentralbank, diegene keine milde Inflation anpeilt, wie diegene Europäische Zentralbank, sondern bereit ist, sich im Erfolgsfall mit Deflation zu belohnen.

Sich selbst, weil sie, diegene Ethereum-Entwickler, ter der Voorschrift auch Ethereum-Holder sind, und weil EIP-1559 dennenboom Effekt hat, dass diegene Miner zwar weniger verdienen – sie werden ja kaum mehr mit Gebühren belohnt – aber diegene Holder gewinnen, weil diegene Ether rarer werden.

Ein Nebeneffekt von EIP-1559 ist übrigens, dass es keinen Weg mehr um Ether herum gibt. Bisher war es möglich, zumindest theoretisch, dass jemand seine Gebühren mit DAI oder USDC oder anderen Token bezahlt, diegene er dennenboom Minern überweist. Ethereum hätte theoretisch auch ohne Ether funktionieren können. Mit EIP-1559 muss jede Transaktion Ether verbrennen. Stropdas native Token von Ethereum wird also unersetzbar.

Man könnte all stropdas eine Umverteilung von Miner zu Holdern nennen, ein Opfern von Sicherheit für dennenboom Preis von ETH, und eine zentralplanerische, schon geradezu pyramidenspielartige Anmaßung der Ethereum-Entwickler. Aber es ist schwer vorstellbar, dass es nicht klappt, und diegene Märkte sehen stropdas genauso: Der Kurs von Ethereum stieg gestern um 5-6 Prozent an, und seit Ende Juli, seit EIP-1559 immermeer näher ter Sichtweite kommt, ist Ether um gut 30 Prozent gestiegen – deutlich schneller indien Bitcoin.

Diegene Gebühren, um diegene es eigentlich ging, sind derweil unangenehm hoch wie eh und jouw.

[ad_2]

Source link