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Binance beißt beim DOJ auf Granit, während diegene italienische Börsenaufsicht Investor:invordering vor der Nutzung der Bitcoin-Börse warnt.

Diegene Bitcoin-Börse Binance befindet sich ter einer ambivalenten Position. Einerseits genießt Binance aufgrund seinwachter großen Coin-Auswahl und konkurrenzloser Liquidität einen hervorragenden Ruf unter Trader:invordering. Andererseits teilen nicht alle Regulierungsbehörden diegene Auffassung von CEO Changpeng “CZ” Zhao, dass ein zentrales “Hauptquartier” ein Anachronismus sei. So nimmt es wenig Wunder, dass Finanzaufseher:invordering rund um dennenboom Globus Binance ter letzter Zeit verstärkt an diegene Kandare nehmen wollen. Auch mit der hiesigen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hatte es Binance bereits zu tun.


Binance im Visier: Italiens Consob reiht sich ein

Nun hat auch Italiens Börsenaufsicht Consob diegene Italiener:invordering vor Binance gewarnt.

Consob warnt diegene Sparer:invordering, dass diegene Unternehmen der “Binance Group” nicht befugt sind, diegene Investitionsdienstleistungen und -aktivitäten ter Italien anzubieten, auch nicht über diegene Webstek www.binance.com, deren Rubriken “Derivate” und “Stock Token”, diegene sich auf Instrumente mit Bezug zu Krypto-Assets beziehen, bisher auch ter italienischer Sprache verfasst wurden,

heißt es ter einer am 15. Mai veröffentlichten Mitteilung der Behörde.

Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters zeigt sich diegene Bitcoin-Börse indessen unbeeindruckt. Weil diegene weltgrößte Krypto-Börse ihr Geschäft nicht aus Italien heraus betreibe, habe diegene Mitteilung der dortigen Börsenaufsicht keine direkten Auswirkungen auf ihre Dienstleistungen.


Wir verfolgen einen kooperativen Ansatz ter der Zusammenarbeit mit dennenboom Aufsichtsbehörden und nehmen unsere Compliance-Verpflichtungen sehr ernst,

zitiert Reuters einen Binance-Sprecher.

Nein, danke: Korb vom US-Justizministerium

Wie vom Sprecher bereits angedeutet, hat diegene Exchange bereits mehrfach Ermittlungen aus dem Bereich der Steuer- und Finanzkriminalität unterstützt – darunter auch halsdoek US-amerikanische Justizministerium (Department of Justice, DOJ).

Stropdas US-Nachrichtenprotal Bloomberg hat nun herausgefunden, dass diegene Exchange beim DOJ und anderen US-Strafverfolgungsbehörden nach einer Dankesbekundung für diese Unterstützung angefragt hat. Beim DOJ hat Binance jedoch auf Granit gebissen. “Nein, Danke”, zitiert Bloomberg diegene Antwort des US-Justizministeriums auf diegene Anfrage. Binance sei gesetzlich dazu verpflichtet, bei strafrechtlichen Ermittlungen zu kooperieren, zitiert Bloomberg eine anonyme DOJ-Quelle. Eine Würdigung der Kooperationsbereitschaft sollte daher nicht notwendig sein.

Bei anderen Behörden scheint diegene Exchange mehr Erfolg gehabt zu haben. So hat ein:e Unternehmenssprecher:ter von Binance diverse Dankesmitteilungen an Bloomberg weiter geleitet, mindestens eine davon stammt von der US-Steuerbehörde IRS. Diegene Briefe seien allerdings ter Teilen identisch. So finde sich immermeer wieder diegene Formulierung “Es ist mir eine große Freude, Ihnen diesen Harmonie für Ihre Kooperation bei unseren Ermittlungen zu übermitteln.” Darüber hinaus endeten diegene meisten der Briefe mit dem Versprechen, dass diegene jeweilige Behörde weiterhin mit der Krypto-Exchange “kollaborieren” wolle.


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