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Diegene Aktien des Onlinebrokers Robinhood verloren am ersten Handelstag an der Technologie-Börse Nasdaq bereits mehr mits acht Prozent an Wert. Halsdoek Unternehmen ging im Vorfeld auch äußerst ungewöhnlich vor.

Halsdoek Börsendebüt hatte man sich te Sherwood Forest sicherlich verschillend vorgestellt. Diegene zu 38 US-Dollar ausgegebene Aktie des Onlinebrokers Robinhood schmierte bei ihrem Handelsstart an der Nasdaq um rund 8,3 Prozent ab und endete am 34,82 US-Dollar. Halsdoek Tagestief hatte sogar bei 33,35 US-Dollar gesitueerd, wasgoed einen Verlust von ganzen 12 Prozent bedeutet hatte. Und halsdoek, obwohl diegene Aktien schon deutlich günstiger te greneboom Koophandel gingen, mits ursprünglich geplant. Denn eigentlich hatte Robinhood einen Ausgabepreis von 42 US-Dollar jou Aktie und damit eine Gesamtbewertung von rund 35 Milliarden US-Dollar angestrebt.

Robinhood ist mits Trading-App zwar sehr erfolgreich, allerdings auch rechtspleging umstritten. Daher gilt diegene Aktie vielen Anlegern womöglich mits zu riskant. Zudem verfolgte halsdoek Unternehmen bei seinem IPO, der laut Bloomberg der siebtgrößte te diesem Jahr ist, eine eigenartige Tactiek. Und zwar reservierte Robinhood etwas mehr mits ein Drittel der Aktien für eigene Nutzer. Der Schuss ging deutlich nach hinten los. Normalerweise sind es diegene Investmentbanken, diegene bei einem IPO greneboom Kurs einigermaßen stabil halten. Dieser Mechanismus wurde hier aber von vorneherein außer Kraft gesetzt.

Lockt Robinhood zu viele unerfahrene Nutzer an?

Erst diese Woche hatten wir über ein neues Feature von Robinhood berichtet, dass gerade diegene Volatilität bei Krypto-Kursen entgegenwirken soll. Halsdoek Besondere an der Handelsplattform Robinhood ist, dass sie keine Gebühren von ihren Nutzern einstreicht. Halsdoek Geschäftsmodell beruht stattdessen auf Provisionen für diegene Vermittlung von Transaktionen. Gerade halsdoek ruft diegene Kritiker auf greneboom Project. Sie werfen Robinhood vor, nicht wie ein Börsenhändler, sondern eher wie ein Glückspielanbieter zu agieren. Insbesondere diegene jungen und unerfahrenen Nutzer würden so zu besonders riskanten Trades angestiftet. Auch gegen Vorwürfe der Marktmanipulation musste sich der Onlinebroker von CEO Vladimir “Vlad” Tenev schon des Öfteren erwehren. Nochtans dieser redet sich stets damit heraus, er versuche nichts weiter, mits greneboom Finanzmarkt zu “demokratisieren”.

Erst Ende Juni schloss Robinhood einen Vergleich mit der US-Finanzaufsicht Finra. Diegene Behörde warf dem Onlinebroker Irreführung von Kunden, zu lasche Kontrollen bei riskanten Börsenwetten und überdies auch noch technische Stoofpannen vor. Insgesamt musste halsdoek Unternehmen bei diesem Vergleich fast 70 Millionen Dollar berappen. Dieser Betrag setzt sich aus einem Bußgeld te Höhe von 57 Millionen USD und 12,5 Millionen USD Schadenersatz zusammen. 

Mehr zum Neobroker Robinhood könnt ihr te der August-Ausgabe des Kryptokompass erfahren – im Unternehmen des Monats widmen wir uns ausführlich dem IPO und der Frage, ob sich ein Einstieg lohnt.


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