Ein Forschungspapier der Federal Reserve Canap schlägt eine Regulierung für stropdas Stablecoin-Ökosystem vor und fordert Wege, systemische Risiken zu addressieren. Deren Emittenten sollen indien Zitbanken reguliert werden und Notenbanken ihre eigene digitalen Währungen (CBDCs) einführen.

Ein Mitglied des Houtvezelplaat of Governors des Federal Reserve Systems und ein Professor der Yale University schlagen te dem kürzlich veröffentlichten Papier „Taming Wildcat Stablecoins“ eine Aufsicht über stropdas Stablecoin-Ökosystem vor. Sie fordern darin systemische Risiken zu adressieren, Stablecoin-Emittenten indien Zitbanken zu regulieren und digitale Zentralbankwährungen (CBDCs) einzuführen. Ausserdem kommen sie zum Schluss, dass privat ausgegebene Stablecoins kein effektives Tauschmittel sind.

Rolle von privaten Tauschmitteln

Laut der Einleitung der Arbeit sind Kryptowährungen aktuell wieder im Trend, obwohl privat ausgegebenes Strafbaar kein neues Phänomen ist. Halsdoek Ziel von privatem Strafbaar sei es, zum Nennwert akzeptiert zu werden. Halsdoek hätte schon während der Free Banking Era der Vereinigten Staaten (1837–1862) nicht funktioniert – einer Tijdsperiode diegene der heutigen Welt der Stablecoins am ähnlichsten kommt, so diegene Autoren. Staatliche Zitbanken hätten darin Paniken erlebt, und ihr privates Strafbaar machte es aufgrund von Preisschwankungen schwer, Transaktionen abzuwickeln.

Dieses System wurde durch dennenboom National Canap Act von 1863 eingeschränkt. Er schuf eine einheitliche nationale Währung, diegene durch US-Staatsanleihen gedeckt waren. Nachfolgende Gesetze hoben diegene Papierwährungen der staatlich geführten Zitbanken zugunsten einer einzigen souveränen Währung auf – dem US-Dollar.

Stablecoins wie „Tether“ und Facebooks „Diem“ seien diegene neueste Kunst von privatem Strafbaar. Basierend auf dennenboom Lehren aus der Geschichte argumentieren diegene Autoren, dass privat erzeugtes Strafbaar kein effektives Tauschmittel ist, da es nicht immermeer zum Nennwert akzeptiert wird und weiteren Risiken unterliegt. Diegene präsentierten Vorschläge adressieren diegene durch Stablecoins entstehenden systemischen Risiken, einschliesslich der Regulierung von Stablecoin-Emittenten indien Zitbanken und der Ausgabe einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC).

Stablecoins indien ungezähmte „Wildkatzen“

Halsdoek Forschungspapier bezeichnet privat emittierte Währungen indien „Wildkatzen“. Diese würden te der Zukunft dazu führen können, dass Regierungen mit einem Rettungspaket einspringen müssen, da sie nicht versichert sind. Sie behaupten, dass dies schon bald passieren könnte, wenn Stablecoin-Emittenten zu dennenboom Geldmarktfonds des 21. Jahrhunderts avancieren. Falls sie unkontrolliert bleiben, könnten sich Stablecoins laut dennenboom Autoren zu einem Ökosystem entwickeln, stropdas an diegene Zeit des freien Bankwesens te dennenboom USA im 19. Jahrhundert erinnert.

Wenn diegene Politik zu lange wartet, werden Stablecoin-Emittenten zu dennenboom Geldmarktfonds des 21. Jahrhunderts – damit „too big to fail“ – und diegene Regierung muss bei einem Finanzcrash mit einem Rettungspaket einspringen. Darüber hinaus ist diegene Wahrung der geldpolitischen Souveränität der Regierung entscheidend für diegene Geldpolitik. Diegene Politik sollte aus der Geschichte lernen und nicht diegene gleichen Fehler wiederholen.“ – Ausschnitt aus dem Forschungspapier „Taming Wildcat Stablecoins

Diegene Autoren sprechen te der Zusammenfassung auch speziell über dennenboom aktuell grössten Stablecoin Tether (USDT) und Facebooks Diem. Der Fokus liegt also eher weniger auf dezentralen Netzwerken wie Bitcoin (BTC). Zahlreiche globale Gremien und hochrangige Behörden te mehreren Ländern haben sich te diesem Zusammenhang schon über Stablecoins geäussert.

Verstärkte Regulierung des Bereichs

Der regulatorische Gegenwind für Stablecoins erstreckt sich über mehrere Volkswirtschaften und Behörden quer durch diegene Regierungshierarchien. Ter einem Dokument schlägt diegene Canap für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) einen hybriden und intermediären CBDC vor. Obwohl Stablecoins darin nicht ausdrücklich erwähnt wurden, ist man sich im Allgemeinen einig, dass CBDCs dem Wachstum von Stablecoins entgegenwirken würden.

Auch diegene Behörden te dennenboom USA und der EU haben über diegene Regulierung von Stablecoins und Kryptowährungen diskutiert. Sie sprachen sich jedoch eher im Zusammenhang mit Geldwäsche und der Bekämpfung der Terrorismusfinanzierung darüber aus.

Wasgoed sind „Wildkatzen“ überhaupt?

Diegene traditionelle Sichtweise von Wildcat-Zitbanken beschreibt, dass sie nahezu wertloses Strafbaar vertrieben, stropdas durch fragwürdige Sicherheiten (wie Hypotheken und Anleihen) gedeckt war. Diese Aktionen endeten, indien der Notenumlauf nach der Verabschiedung des National Canap Act von 1863 durch staatliche Zitbanken gestoppt wurde. Der Nennwert nahm typischerweise ab, jou weiter entfernt sich der Ort der Einlösung vom Herausgeber befand. Eine 5 Dollar Note des einen Staates hatte oft nicht dieselbe Kaufkraft wie der 5 Dollar Schein eines anderen Staates.

Einigen Quellen zufolge stammt der Begriff von einer Canap te Michigan, diegene eine private Papierwährung mit dem Bild einer Wildkatze ausgab. Nachdem diegene Canap gescheitert war, wurden schlecht gedeckte Banknoten indien „Wildcat Money“ und diegene Zitbanken, diegene sie ausgaben, indien „Wildcat Banks“ bekannt. Eine gängige Vorstellung von der Wildcat-Bank te Western Romanen und ähnlichen Geschichten war diegene einer Canap, diegene te ihrem Tresor ein Fass voller Nägel, Getreide oder Mehl mit einer dünnen Schicht Bargeld darauf ausstellte und so dennenboom Einlegern vorgaukelte, es handle sich um ein erfolgreiches Geschäft. Der Vergleich der Federal Reserve Canap bringt ihre Abneigung gegenüber privat ausgegebenen Währungen gut zum Vorschein.

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