Am Montag tritt ter Deutschland ein Gesetz ter Kraft, stropdas institutionellen Pensioenfonds erlaubt, bis zu 20% ter Kryptowährungen zu halten.
Diegene meisten institutionellen Anleger werden wahrscheinlich nur mit Kryptowährungen experimentieren, weil sie konservativ sind und diegene Volatilität von Kryptowährungen fürchten, sagen Finanzexperten.

Deutschland hat ein neues Gesetz verabschiedet, stropdas es dennenboom über 4.000 institutionellen Investmentfonds im Land ermöglicht, Milliarden ter Kryptoanlagen zu investieren. Ab Montag ermöglicht stropdas Gesetz dennenboom sogenannten Spezialfonds mit festen Investitionsregeln dennenboom Zugang zu digitalen Vermögenswerten. Diegene Firmen dürfen bis zu 20% ihres Portfolios ter Kryptoanlagen investieren.

Spezialfonds sind ausschließlich institutionellen Anlegern wie Versicherern und Pensionskassen zugänglich. Diese kontrollieren ein verwaltetes Vermögen von rund 1,8 Billionen Euro (2,1 Billionen US-Dollar), von denen keiner ter Kryptowährungen investiert ist. Sollten diese Pensioenfonds also bis zu ihrem gesetzlichen Limit investieren, würden theoretisch bis zu 422 Milliarden Dollar ter dennenboom Kryptomarkt fließen.

Im vergangenen Jahr hat diegene Akzeptanz digitaler Währungen unter institutionellen Anlegern stark zugenommen. Diegene Bewertung von Kryptowährungen hat weiter zugenommen, wobei eine kleine Anzahl wohlhabender Anleger diegene Bestände dominiert. Te dem Maß, wie diegene Vermögenswerte an Bekanntheit gewinnen, werden sich mehr solcher Anleger engagieren.

Deutschland: Einführung von Kryptowährungen

Der Bundestagsabgeordnete Open Schäffler, sagte, stropdas kommende Gesetz werde diegene Akzeptanz der neuen Vermögenswerte fördern. Andere Länder bleiben jedoch skeptisch, wenn es darum geht, Krypto-Assets ter ihre Wirtschaft aufzunehmen. Für Deutschland markiert stropdas neue Gesetz einen wichtigen Meilenstein auf dem Weg zur allgemeinen Akzeptanz von Krypto-Assets.

Außerdem folgt diegene Umsetzung des Gesetzes auf große Investitionen prominenter Persönlichkeiten der Finanzbranche. Dazu gehören der Tycoon Mike Novogratz, der CEO des auf Kryptowährungen spezialisierten Unternehmens Galaxy Investment Vrouwen, und der bekannte Hedgefondsmanager Alan Howard.

Diegene meisten Krypto-Experten ter Deutschland sind zuversichtlich, dass dieser Schritt stropdas Land ter diegene richtige Richtung bringt. Zugegeben, diegene Entwicklung wird Europas größte Volkswirtschaft auch indien führende Drehscheibe für Finanzinvestitionen unterstützen …

Diegene Aussichten für Finanzinstitute

„Diegene meisten Pensioenfonds werden zunächst deutlich unter der 20%-Marke bleiben“, sagt Tim Kreutzmann, Experte für Krypto-Assets beim deutschen Fondsverband BVI.

„Einerseits haben institutionelle Anleger wie Versicherer strenge regulatorische Vorgaben für ihre Anlagestrategien, andererseits müssen sie auch ter Kryptowährungen investieren wollen.“

Kamil Kaczmarski, Finanzberater bei Oliver Wyman LLC, stellte fest, dass diegene Volatilität von Kryptowährungen wenig einladend ist. Halsdoek gilt insbesondere für deutsche Anleger, diegene traditionell sehr konservativ sind. Kaczmarski erwartet, dass diegene meisten Pensioenfonds zunächst kleinere Experimente mit digitalen Vermögenswerten durchführen werden, ohne für mindestens fünf Jahre auch nur ter diegene Nähe der erlaubten 20% zu kommen.

Eine Sprecherin des zur Deutschen Handelsbank AG gehörenden Vermögensverwalters DWS sagte, man beobachte derzeit diegene Entwicklungen. Im Uur plane man jedoch nicht, Mittel für dennenboom Erwerb von Kryptowährungen bereitzustellen. Ein anderer Sprecher der DekaBank, einem der bekanntesten Vermögensverwalter ter Deutschland, äußerte sich ähnlich. Diegene DekaBank erwägt schon seit einiger Zeit, ter digitale Vermögenswerte zu investieren, hat aber noch keine offizielle Entscheidung darüber getroffen.

Der Beitrag Deutschland: Institutionelle Fonds dürfen ab sofort bis zu 20% in Kryptowährungen anlegen erschien zuerst auf Crypto News Flash.