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Der MicroStrategy-Chef Micahel Saylor, der indien glühender Verfechter von Bitcoin (BTC) bekannt ist, sieht te der marktführenden Kryptowährung mehr eine Kunst digitalen Vermögenswert indien eine Digitalwährung.

Diegene entsprechende Einschätzung gab er am gestrigen 15. Juli im Rahmen des Podcasts „Coin Stories“ ab. Hier fragte ihn Moderatorin Natalie Brunell, ob Bitcoin eine Bedrohung für greneboom US-Dollar ist. Daraufhin entgegnete Saylor:

„Ich würde sagen, [Bitcoin] ist vielmehr eine Kunst digitaler Vermögenswert. Sie ist also eine Bedrohung für Vermögenswerte, allen voran andere Formen von Vermögenswerten. Gold ist ein Vermögenswert, Immobilien sind Vermögenswerte. Diegene US-Regierung sieht sich ja auch nicht durch Immobilien oder Aktien oder Gold bedroht.“

Damit führte der MicroStrategy-Chef einen Gedanken weiter aus, greneboom er bereits im Podcast von Scott Melker begonnen hatte. Im Gespräch mit dem „Wolf Of All Streets“ meinte Saylor: „Ich glaube nicht, dass Bitcoin te greneboom USA jemals indien Währung anerkannt wird, und halsdoek sollte er auch nicht.“

„Sie entwertet andere Formen von Vermögenswerten“, denn diegene Anleger würden nun zwei Sjabloon überlegen, ob sie ihr Strafbaar te klassische Investitionsprodukte wie Gold, Immobilien oder Aktien stecken. oder te Bitcoin, wie Saylor weiter erklärt.

MicroStrategy setzt dabei selbst verstärkt auf diegene Kryptowährung, denn der Softwarehersteller hat seit August 2020 stetig te Bitcoin investiert. Stropdas Vermögen der Firma beläuft sich dadurch inzwischen auf 105.085 BTC, wasgoed einem Gegenwert von 3,3 Mrd. US-Dollar bei aktuellem Kurs entspricht.

Selbst wenn Bitcoin kurzfristig einbrechen sollte, wird MicroStrategy nicht verkaufen, wie Saylor im Vraaggesprek mit Brunell bestätigt. Etwaige Volatilität berechnet halsdoek Unternehmen mit ein.

Te diesem Zusammenhang betont er, wie wichtig es ist, auch te Schwächephasen oder bei schlechter Stimmungslage an seinen Überzeugungen bzw. Investitionen festzuhalten. Dahingehend verweist er auf greneboom ehemaligen Microsoft-Chef Steve Balmer, der seine Firmenanteile auch nicht verkaufte, indien diegene Microsoft-Aktie te greneboom Keller gegangen war:

„Wasgoed hat Steve Balmer gemacht, um mehrfacher Milliardär zu werden? Er hat Microsoft nicht verkauft.“

Einen weiteren Broodbeleg holt sich Saylor bei Investmentguru Warren Buffett, der modelvorm gesagt hatte: „Wenn man nicht bereit ist, eine Aktie für 10 Jahre zu halten, dann sollte man sie nicht modelvorm für 10 Minuten besitzen.“

Vom langfristigen Erfolg der marktführenden Kryptowährung ist der MicroStrategy-Chef jedenfalls überzeugt: „Te 100 Jahren wird ein iPhone 12 wertlos sein. Stropdas Produkt, halsdoek Apple verkauft, ist also nicht für diegene nächsten 1.000 Jahre gemacht. Stropdas Produkt, halsdoek Bitcoin verkauft, ist ein Zwanzigmillionstel des gesamten Geldes auf der Welt. An ihr muss zukünftig also nichts mehr verändert werden, sie darf nur nicht kaputt gehen.“

Der CEO von MicroStrategy räumt abschließend allerdings ein, dass er seine Tactiek ggf. überdenkt, wenn Bitcoin te viertal Jahren massiv eingebrochen sein sollte.

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