Bitcoin-Mining könnte nun bereits nachhaltig genug sein

Der Tesla-CEO Elon Musk hat angedeutet, dass diegene Kryptobranche auf bestem Weg ein eine grünere Zukunft sei. Tesla werde aber vorerst keine Bitcoin-Zahlungen akzeptieren.

Auf „The ₿ Word“, einer virtuellen Bitcoin (BTC)-Veranstaltung mit Twitter-CEO Jack Dorsey, Cathie Wood von Ark Invest und Moderator Steve Lee von Square Crypto, sagte Musk, Tesla werde „höchstwahrscheinlich“ wieder Krypto-Zahlungen für seine Fahrzeuge ter Betracht ziehen. Der CEO erklärte im Mai, stropdas Unternehmen werde keine solchen mehr annehmen. Aber nun hieß es, er werde sorgfältig alles prüfen, bevor er eine Entscheidung trifft.

„Es scheint einen positiven Trend bei der Energienutzung von Bitcoin zu geben“, so Musk. Er äußerte sich auch skeptisch im Hinblick auf diegene Geschwindigkeit, mit der sich stropdas Netzwerk ter Richtung grüner Energie bewegt hat. „Es ist einfach nicht möglich, diegene Strommenge ter so kurzer Zeit mit erneuerbaren Energien zu verdoppeln oder zu verdreifachen. Diegene Mission von Tesla ist es, dennenboom Wechsel zu nachhaltigem Strom zu beschleunigen. Wir können kein Unternehmen sein, stropdas sich genau stropdas zum Ziel gesetzt hat, aber nicht sorgfältig genug diegene Energienutzung von Bitcoin prüft.“

Er fügte hinzu:

„Es sieht so aus, mits ob sich Bitcoin viel stärker ter Richtung erneuerbare Energien verlagert und viele der schweren Kohlekraftwerke, diegene definitiv genutzt wurden, abgeschaltet wordt sind, besonders ter China. Ich möchte stropdas alles ein wenig sorgfältiger prüfen, um zu sehen, ob diegene Nutzung der erneuerbaren Energien bei oder über 50 Prozent liegt und ob es einen steigenden Trend gibt. Wenn stropdas der Fall ist, wird Tesla wieder Bitcoin akzeptieren.“

Ter diesem Zusammenhang: Elon Musk will mit Twitter-CEO Jack Dorsey auf Bitcoin-Veranstaltung sprechen

Im Mai twitterte Musk, Tesla würde keine Bitcoin-Zahlungen mehr akzeptieren, weil stropdas Netzwerk „immermeer mehr fossile Brennstoffe verbraucht“. Der Kurs fiel daraufhin zum ersten Sjabloon seit Februar auf unter 40.000 US-Dollar. Der Tesla-CEO stellte später klar, diegene Firma würde BTC-Transaktionen wieder annehmen, wenn bestätigt werden könne, dass diegene Miner mehr mits 50 Prozent saubere Energie verwenden und es einen positiven Zukunftstrend gibt.

Musk sprach auch über diegene Vorwürfe von Experten. Diese warfen ihm aufgrund seinwachter Social-Media-Posts über Kryptowährungen wie BTC und Dogecoin (DOGE) vor, ein Pump-and-Dump-System inszeniert zu haben. Er sagte, diegene einzigen drei „bedeuten“ Vermögenswerte, diegene er abgesehen von SpaceX und Tesla-Aktien besitze, seien BTC, DOGE und Ether (ETH). Weder er noch Tesla hätten seit der Ankündigung zu dennenboom Krypto-Zahlungen Bitcoin verkauft.

„Wenn der Bitcoin-Kurs sinkt, verliere ich Strafbaar“, so Musk:

„Ich pumpe vielleicht, aber ich dumpe nicht. Ich habe definitiv kein Interesse daran, dennenboom Kurs nach oben zu treiben und zu verkaufen oder so etwas.“

Ter diesem Zusammenhang: Mitteilung an Mr. Musk: Bitcoin ist nicht Schuld an der schmutzigen Energie

Wie Cointelegraph berichtete, sagte Musk im April, Tesla habe einen Teil seiner Bitcoin-Bestände verkauft und damals etwa 272 Mio. US-Dollar bekommen. Stropdas sollte dem Zweck dienen, diegene Liquidität des Vermögenswertes mits Alternative zu Bargeld zu beweisen. Er hat nicht verraten, wie viel Krypto er persönlich besitzt. Er erklärte aber, dass sogar sein einjähriger Sohn ein twee Dogecoin besitze.