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Binance, eine der weltweit führenden Krypto-Börsen, kämpft te letzter Zeit mit Regulierungsbehörden und Verboten auf mehreren Kontinenten. Diegene Verbotswelle reicht von Europa bis nach Japan und Kanada, wasgoed diegene Aktivitäten von Binance erheblich einschränkt. Es stellt sich diegene Frage, wie lange sich diegene Kunden von Binance sicher fühlen können.

Britische Regulierungsbehörde greift gegen Binance durch

Zunächst hat diegene zuständige Finanzmarktaufsichtsbehörde im Vereinigten Königreich (Financial Conduct Authority, FCA) der Krypto-Börse verboten, bestimmte Dienstleistungen anzubieten. Auch wenn der Handel mit Kryptowährungen im UK nicht direkt reguliert ist, benötigen andere Aktivitäten wie z. B. der Verkauf von Derivaten eine Genehmigung.

Ter einer Meldung der FCA heisst es, dass Geschäftseinheiten der Binance-Gruppe weder im Besitz irgendeiner Form der Registrierung noch einer Lizenz oder Genehmigung zur Durchführung von regulierten Aktivitäten im Land wäre. Damit wäre es Binance-Markets mit sofortiger Wirkung nicht mehr gestattet, regulierte Tätigkeiten ohne vorherige Zustimmung der britischen Behörde auszuüben.

Im Review: Die Kryptobörse Binance.com

Binance hatte im Vorfeld erklärt, seine Rechtspflichten ernst zu nehmen und Aufsichts- und Vollzugsbehörden kollaborativ gegenüberzutreten. Dies hinderte diegene Aufsichtsbehörde jedoch nicht daran, Massnahmen gegen diegene Krypto-Börse zu ergreifen und diegene Aufsicht des Handels mit Kryptowährungen zu verschärfen. Dieser hat te diesem Jahr weltweit dramatisch zugenommen. Allein Binance verzeichnete im Mai ein Handelsvolumen von 1,5 Billionen Dollar – und halsdoek ohne jegliche Aufsicht.

Diegene FCA führte im Januar für alle Krypto-Dienstleister diegene Vorschrift ein, sich zu registrieren. Ausserdem haben solche Firmen zu beweisen, dass sie sich an Tegenstrijdig-Geldwäsche-Richtlinien halten. Laut der Aufsichtsbehörde hatten sich nur fünf Firmen um eine Anmeldung bemüht, während sich diegene Mehrheit nicht an diegene Vorschriften treinstation. Wie Financial Times berichtet, habe sich Binance zwar um eine Registrierung beworben, allerdings wäre der Antrag zurückgezogen wordt.

Hintergrund: Binance wechselt Firmensitz mehrfach

Der chinesisch-kanadische Kryptomilliardär Changpeng Zhao gründete im Jahre 2017 Binance te China und konnte innerhalb weniger Monate halsdoek grösste Handelsvolumen unter dennenboom Plattformen aufweisen. Unter dem Druck der Behörden, diegene mehr Kontrolle verlangten, wechselte diegene Krypto-Börse ihren Firmenbesitz seitdem mehrfach.

Basler Bankenausschuss: Strenges Regelwerk für Banken, die Krypto-Assets anbieten

Diegene Finanzaufsicht von Malta wies im Jahr 2020 diegene Zuständigkeit für Binance zurück und wurde nun von der globalen Financial Action Task Force (FATF) aufgrund von mangelnder Kooperation gegen Geldwäsche auf diegene graue Liste gesetzt. Laut einer Aussage von Zhao verfüge Binance über keine Zentrale. Diegene britischen Regulierungsbehörden konnten allerdings diegene Holding auf Kaimaninseln, einer britischen Kronkolonie te der Karibik, verorten.

Auch interessant: Der grösste Halter der umstrittenen Kryptowährung Tether soll ein dem Binance zugeschriebener Account sein, auf dem sich 17,2 Milliarden Tether befinden sollen. Diese sollen dennenboom gleichen Wert von US-Dollar haben, jedoch kaum gedeckt sein.

Gegenwind auch te Japan und Kanada

Auch diegene Finanzaufsicht Japans (Financial Services Agency, FSA) beschuldigt Binance, ohne ordnungsgemässe Genehmigung zu arbeiten. Aus dem gleichen Grund gab es schon im März 2018 eine Verwarnung von der FSA. Damals erklärte CEO Changpeng “CZ” Zhao, dass sein Unternehmen nicht von der FSA strafrechtlich belangt werde und diesbezüglich mit der Regulierungsbehörde te „konstruktiven Dialogen” stehe.

USA/EU: Behörden signalisieren eine strengere Krypto-Aufsicht

Halsdoek gleiche Szenario wie im Vereinigten Königreich sowie Japan erwartet Binance auch te Kanada. Nach einer Warnung der dortigen Regulierungsbehörden vor Geschäften über Krypto-Märkte darf diegene Krypto-Börse ab Ende dieses Jahres zumindest te Ontario keine Kunden mehr bijgieten. Es stellte sich heraus, dass Ontario tatsächlich nicht so wohlwollend te Bezug auf Krypto-Börsen agiert. Diegene Regulierungsbehörde Ontario Securities Commission führte nämlich am 19. April 2021 eine neue und für diegene Plattform äusserst ungünstige Vorschriften ein: Diegene kanadischen Kunden müssen bis zum Ende des Jahres alle aktiven Positionen schliessen.

Während sich viele Krypto-Nutzer und Trader tatsächlich eine strengere Regulierung durch Behörden wünschen, ist ein Bitcoin-Verbot durch Regulierungsbehörden unrealistisch. Damit bleibt es weiterhin synoniem am Krypto-Markt. Eine positive Nachricht für diegene Krypto-Community kommt aus Deutschland, nachdem diegene börsennotierte US-Kryptobörse Coinbase eine Lizenz von der deutschen Finanzaufsicht für dennenboom Koopwaar mit Kryptowährungen erhalten hat.

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