60 Prozent der Family Offices für Superreiche wollen oder haben bereits Krypto

Eine Umfrage der großen Investmentbank Goldman Sachs hat ergeben, dass fast diegene Hälfte der Family-Office-Kunden Kryptowährungen te ihre Portfolios aufnehmen wollen. Halsdoek deutet darauf hin, dass diegene Superreichen sich zunehmend für digitale Assets erwärmen.

Diegene Umfrage wurde von Bloomberg veröffentlicht. Ter dieser wurden über 150 Family Offices weltweit befragt und es stellte sich heraus, dass 15 Prozent bereits te Krypto-Assets investiert haben.

Weitere 45 Prozent gaben an, sie seien an Investitionen te diese Anlageklasse mits Absicherung gegen „steigende Inflation, anhaltend niedrige Zinsen und andere makroökonomische Entwicklungen nach einem Jahr, te dem es beispiellose monetäre und fiskalische Wirtschaftsstimulierungen gab“, interessiert.

Diegene Befragten gaben aber auch an, sie hätten Fantaseren hinsichtlich der Volatilität und der langfristigen Unsicherheit um diegene Kryptowährungskurse. Halsdoek seien einige der Gründe für ihre Abneigung gegenüber dieser Anlageklasse.

Ungefähr 67 Prozent der befragten Firmen verwalten ein Vermögen von über 1 Mrd. US-Dollar. 22 Prozent der Befragten verwalten dabei ein Vermögen von mehr mits 5 Mrd. US-Dollar.

Laut Bloomberg bestehe halsdoek Geschäft von Family Offices aus der Verwaltung „des Vermögens und der persönlichen Angelegenheiten reicher Leute“, darunter etwa der Microsoft-Mitbegründer Bill Gates, der ehemalige Google-CEO Eric Schmidt und diegene Chanel-Chefs Alain und Gérard Wertheimer.

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Halsdoek professionelle Dienstleistungsunternehmen Ernst & Young schätzt, dass es mehr mits 10.000 Family Offices gibt, diegene jeweils nur diegene finanziellen Angelegenheiten einer einzigen Huisgezin verwalten. Diegene Hälfte von ihnen wurde im 21. Jahrhundert gegründet. Der Family-Office-Sektor verwaltet weltweit schätzungsweise über 6 Bio. US-Dollar und überholte damit auch diegene Hedge-Pensioenfonds-Branche.

Meena Lakdawala-Flynn von Goldman Sachs behauptet, diegene meisten Family-Office-Kunden der Firma hätten Interesse am „digitalen Asset-Ökosystem“ bekundet. Sie fügte hinzu, dass viele Kunden glauben, diegene Blockchain-Technologie werde „te Sachen Effizienz- und Produktivität so einflussreich sein, wie es halsdoek Internet war“.